5. Emotionale Auseinandersetzung
Die Lehrerin machte deutlich, dass sie nicht in der Lage sei, täglich Schwimmunterricht zu geben, und dass es mindestens zwei Tage dauern würde, bis sie wieder unterrichten könne. Sie lehnte es ab, den Jungen alleine zu unterrichten.
Die Mutter reagierte empört auf diese Ablehnung und beschimpfte die Lehrerin als selbstsüchtig. Sie betonte ihre Rolle als alleinerziehende Mutter und forderte erneut, dass der Unterricht am nächsten Tag um 13 Uhr stattfinden solle. Sie bemerkte, dass die Lehrerin ihre Nachrichten gelesen habe und drohte damit, ihren Sohn ins Schwimmbecken zu werfen und die Lehrerin für jegliche Folgen verantwortlich zu machen.
Die Mutter zeigt eine starke Hingabe an das Wohl ihres Kindes, aber ihre Forderungen und Drohungen setzen die Lehrerin unter Druck und verschärfen den Konflikt.