Schöne Namen mit schlechter Presse: Warum manche Mädchennamen out sind

1. Vom Liebling zum Ladenhüter: Namen im Wandel

Bild: IMAGO / Zoonar

Früher war es einfach: Man wählte einen klassischen Namen, oft nach Großeltern oder Lieblingsfiguren, und lag damit immer richtig. Heute sind Namen viel stärker Trends unterworfen. Was gestern noch modern war, gilt plötzlich als veraltet oder wird mit negativen Assoziationen verbunden.

Gerade bei Mädchennamen zeigt sich dieser Wandel besonders schnell. Eltern achten darauf, dass der Name individuell wirkt, aber trotzdem nicht belächelt wird. Wer den Zeitgeist ignoriert, läuft Gefahr, dass das Kind später mit Vorurteilen oder albernen Sprüchen aufgezogen wird. Namen entwickeln also ein Eigenleben, das man nicht unterschätzen sollte.

Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.