Du kennst es sicher auch: Eigentlich willst du nur gemütlich einkaufen, ahnst nichts Böses und dann passiert es. Aber was genau passiert? Na, dieser Moment beim Einkaufen, wo du denkst: Oh Gott. Wo du in dich hinein lachst, etwas schockiert oder einfach sprachlos bist. Du weißt nicht, was wir meinen?
Dann schau dir mal diese folgenden 11 Fotos von Kunden aus dem Supermarkt an, die das mit der Etikette beim Einkaufen wohl nicht so genau nehmen. Vielleicht helfen wir deiner Erinnerung auf die Sprünge und du erinnerst dich an ähnliche Momente, die dir auch widerfahren sind? Viel Spaß mit 11 Wow-Bildern von bemerkenswerten Einkaufssituationen!
1. Dieser Kerl ist ein echter Sparfuchs
Wir entschuldigen uns jetzt schon einmal für den schlechten Witz in der gerade gelesen Überschrift. Aber es geht noch tiefer: Dieser Mann wollte wohl einen Fuchsschwanz zu Weihnachten haben. Für sein Auto. Verstehst du? . .. ..
Entschuldigung, aber es fällt einem eben schwer, bei so einem Bild zu versuchen, auch nur im Ansatz Verständnis zu haben. Warum trägt der Mann im Bild den Schwanz eines Fuchses? Dieser hängt völlig selbstverständlich aus der Jeanshose heraus! Unsere einzige Erklärung: Es muss sich um eine Art Werbegag handeln, bei dem eine Firma Produkte umsonst an alle verteilt hat, die wie ein Fuchs verkleidet sind… .. nein, wir bleiben bei der Sparfuchs-Story.
2. Hilfe, die Echsenmenschen sind da!
Hast du schon einmal von der Verschwörungstheorie gehört, dass alle wichtigen Menschen auf dieser Welt, die hohe Positionen bekleiden, eigentlich Echsen sind? Diese sogenannten „Echsenmenschen“ erkennt man vor allem an ihren Augen, die auch mal prompt die Farbe wechseln oder an den Pupillen, die regelmäßig die Form ändern.
Wir meinen: Man erkennt diese Echsenmenschen, an den Echsen, die am Kopf festwachsen. Wie bei dieser Dame hier. Andere Stimmen behaupten, sie hat ihre Hausechse einfach sehr lieb und trägt diese gern zum Einkaufen. So kann der kleine Schatz auch selbst bestimmen, welches Futter es gibt, oder so. Und wenns doch ein Echsenmensch ist: Die müssen halt auch einkaufen!
3. Ich bin hier, um die Welt zu retten
Immer gut, wenn man einen Superhelden an der Kasse trifft. Dort treten ja auch nicht selten Probleme auf und Bösewichte sitzen auch immer da. Bösewichte, die uns nach Geld fragen. Gott sei dank ist Captain America schon da und sieht nach dem Rechten!
Was genau hier passiert, können wir wieder nur erahnen. Vermutlich handelt es sich entweder um einen Scherzkeks oder jemanden, der auf dem Weg zu einer Kostümparty doch noch schnell wichtige Einkäufe erledigen muss. Natürlich gibt es noch eine dritte Möglichkeit: Es handelt sich um den echten Captain America, der entweder ein paar Games kaufen will oder Probleme mit dem Smartphone hat.
4. Vollbehangen und dekoriert
Ja, ist denn heute schon Weihnachten? Aber gut, so weihnachtlich sind die beiden netten Menschen auch nicht geschmückt.
Aber generell legen sie offensichtlich sehr viel Wert auf Ketten und allerlei Klimbim am Körper. Was würdest du denken, wenn dir die beiden sympathischen, aber dennoch etwas seltsam erscheinenden Menschen beim Einkaufen begegnen und dich nett grüßen, während du gerade nach einer Packung Brot greifst? Würdest du einfach nur nett zurückgrüßen oder doch ein bisschen verwirrt dreinschauen? Es wäre dir nicht zu verübeln. Kleiner Tipp von uns: Beim Einkaufen reichen eine Jeans oder Jogginghose und ein weißes T-Shirt völlig aus. Aber ob man das den beiden Modefans glaubhaft erzählen kann?
5. Wo wir gerade beim Dresscode waren…
Oh la la, sind wir ein bisschen overdressed? Aber man weiß eben nie, wann ein Produzent aus Hollywood im Walmart auftaucht und seine Visitenkarten verteilt. Doch fangen wir mal vorne an.
Würden wir uns zumindest denken, aber leider sehen wir die Dame nur seitlich von hinten. Aber auch das genügt, um festzustellen, dass sie vielleicht ein bisschen zu viel wollte, als sie am gleichen Morgen das Outfit wählte. Mit einer Blume im Haar erinnert sie an Brooke Shields in Die Blaue Lagune und das Topmodel-Kleid in elegantem Grau hätte es vielleicht für den Wochenendeinkauf auch nicht gebraucht. Vielleicht wollte die Dame aber auch direkt anschließend zu einer Kostümparty oder Hochzeit?
6. Und noch einmal der Dresscode und seine eigenartigen Ausprägungsformen
Wobei wir diesmal fast sagen müssen: Chapeau! Denn diese junge Dame macht es eigentlich genau richtig.
Kennst du das nicht auch, wenn irgendeine Ware mal wieder viel zu hoch im Regal steht? Nicht alle Menschen sind Riesen, die das ohne Probleme bewältigen können. Also hat die junge Frau in diesem Bild eine praktikable Lösung gefunden: Sie hat Schuhe angezogen, deren Absätze mehr in die Richtung Stelzen gehen. Wobei wir uns fragen: Würde es nicht sogar schicker aussehen, echte Stelzen zu tragen, anstatt Plateaus dieser Art zu wählen? Das muss bei einem ausgiebigen Einkauf so doch an den Füßen wehtun. Es erscheint auch angenehmer, gleich eine Leiter dabei zu haben.
7. Oh my God, der King Of Pop lebt!
Was würdest du sagen, wenn dir der King Of Pop persönlich beim Einkaufen begegnet? Nun, vermutlich würdest du schreiend weglaufen, da MJ leider bereits von uns gegangen ist.
Aber was würdest du sagen, wenn dir der täuschend echt aussehende Doppelgänger aus dem Bild begegnet? Grazil moonwalkt er zu den Spülmitteln und singt vor den Schokoladentafeln mit Inbrunst „Black or White?“. Da sieht man sich wohl gezwungen ein Autogramm zu holen. Übrigens ist auch die Dame neben „Michael“ eine Erwähnung wert, da sie offensichtlich sehr gerne Tischdecken als Unterwäsche trägt und dann so aus dem Haus geht. Aber neben „Michael“ muss man sich eben ins Zeug legen, um aufzufallen.
8. Choo-Choo! Bahn frei für den Scooter-Zug
Diese Scooter-Fahrer dachten sich, dass es wohl Sinn macht, gemeinsam durch die Gänge zu fahren. Also schlossen sie sich kurzerhand zu einem Zug zusammen. Wie man auf dem Bild sieht, sind sie auf dem Weg zum Kundendienst.
Was sie dort vorhaben? Vermutlich geht es um die Beschwerde, dass es dem Supermarkt eindeutig an Gleisen mangelt. Aber gut, wie immer suchen wir nach einer logischen Erklärung. Eventuell geht es den Damen und Herren ganz einfach darum, als starke Einheit aufzutreten. Beim Einkaufen geht es schließlich darum, sich durchzusetzen. Oder hattest du noch nie Probleme, die besten Angebote abzubekommen, sobald der Ansturm losging? Wir sollten ab jetzt alle als Zug auftreten.
9. Er liebt sein Fleisch eben, das kann ja nicht so schlimm sein
Bei dem Anblick vergeht einem irgendwie die Lust auf das nächste Barbecue. Denn dieser Mann will mit dem Fleisch wohl alles machen, es allerdings nicht essen.
Spielen wir das Spielchen einfach wieder mit: Was macht der freundliche Kerl hier auf dem Bild wohl? Hat er große Schmerzen, die es zu kühlen gilt? Dann gäbe es praktikablere Möglichkeiten. Versucht er sich zu verstecken? Dann macht er einen schlechten Job. Geht es ihm darum, einen Protest anzuzetteln und sich für Vegetarier einzusetzen? Fragwürdig. Also bleibt nur eine Erklärung: Er wollte es in die Liste der 11 verrücktesten Bilder schaffen, die im Supermarkt je aufgenommen wurden. Thema erledigt, oder?
10. Was denn nun? Elegant? Casual?
Wir sind ja sonst nicht so, aber was hat dieser Herr sich eigentlich gedacht?
Dass er in einem roten Kleid zum Einkaufen geht und dabei edle Ohrringe trägt, ist ja gut und schön. Aber was soll diese Frisur in der Kombination und was hat er sich denn mit den Turnschuhen gedacht? Es passt hinten und vorne nicht zusammen. Guter Mann, entscheiden Sie sich bitte für einen Stil und bleiben Sie dabei! Wobei auf dem Bild zu sehen ist, dass er sich gerade in der Kleidungsabteilung befindet. Vielleicht kauft der Herr sich also noch das passende Outfit zusammen? Wir müssen wohl das Endprodukt bewerten!
11. Wenn man müde ist, ist man müde
Im ersten Moment dachten wir, hier wäre ein junger Mann in Ohnmacht gefallen und hatten schon ein bisschen Angst. Aber dann fällt schnell auf, dass jemand, der ohnmächtig wird, sich wohl nicht so geplant hinlegen kann.
Nein, dieser Herr hat sich ganz bewusst lang gemacht und schläft nun vielleicht einen Rausch aus oder holt Schlaf aus der durchzockten Nacht nach. Irgendwie ist das ja sympathisch – also der Fakt, dass ihn niemand stört. Vielleicht war der Einkauf auch zu anstrengend? Diese langen Gänge im Supermarkt können ganz schön schlauchen. Schon seltsam aber, dass er es nicht mehr in die Abteilung mit der Bettwäsche geschafft hat.