Schockierende Lawine im Himalaya: 7 Tote – Touristen unter den Opfern in Nepal
Der schmale Grat zwischen Abenteuer und Risiko
Image: AI
Der Yalung-Ri gilt mit 5 600 Metern als „Einsteiger-Gipfel“ für Hochtrainierte. Genau das zieht immer mehr Alpinisten an und erhöht die Frequenz auf den Routen – ein Boomerang-Effekt, warnen Experten: Mehr Menschen bedeuten mehr Trittschnee, mehr Spalten, mehr Lawinenimpulse.
Nach der heutigen Tragödie fordern Sherpa-Verbände verpflichtende Lawinenairbags und Frühwarnsysteme an sämtlichen Basislagern. Ob Touristen das akzeptieren oder der Adrenalinkick überwiegt, wird sich zeigen. Fest steht: Die weiße Gefahr hat sich schlagartig ins Bewusstsein zurückgeschoben – und die letzte Frage lautet nun, ob dieser Schock ein Weckruf bleibt oder bald verklingt.
Fortsetzung folgt, wenn die Namen der Opfer bestätigt sind und die Bergungsarbeiten abgeschlossen sind …
Interessant:Wussten Sie, dass der Eiffelturm im Winter schrumpft?
Der Eiffelturm, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, kann aufgrund der Temperaturänderungen im Winter um bis zu 15 Zentimeter schrumpfen. Metall dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen, was zu dieser bemerkenswerten Veränderung in der Größe des Turms führt. Diese thermische Reaktion ist ein Beispiel für die physikalischen Eigenschaften von Materialien und ihre Reaktionen auf Umweltbedingungen.