Ein Paukenschlag aus Köln

Der Antrag auf Aufhebung der parlamentarischen Immunität traf Ende letzter Woche beim Bundestag ein, und nach Ablauf der 48-Stunden-Frist durften die Ermittler heute, am 3. November 2025, loslegen. Im Zentrum steht der Verdacht des gemeinschaftlichen Betrugs – eine brisante Wendung für die 35-jährige Politikerin, die noch im Februar ihr Direktmandat souverän gewann.
Schon wenige Stunden nach Bekanntwerden der Entscheidung liefen Kamerateams vor dem Reichstagsgebäude auf – Bosbachs erster Kommentar vor den Mikrofonen: „Ich werde vollumfänglich kooperieren und bin überzeugt, dass sich alles aufklärt.“ Die Unschuldsvermutung gilt, doch der politische Schaden ist längst real.
Doch was steckt hinter den 2.500 Euro, die plötzlich im Zentrum des Skandals stehen?
