Schock hinter Schulmauern

6. Die Suche nach dem Verdächtigen

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Kurz nach der Tat beginnt eine intensive Fahndung. Mehr als 60 Polizisten, Spürhunde und sogar ein Hubschrauber werden eingesetzt. Der mutmaßliche Täter ist flüchtig – und das beunruhigt nicht nur Eltern. Auch viele Schüler sind verunsichert, manche trauen sich in den Tagen danach kaum zur Schule.

Die Polizei veröffentlicht keine weiteren Details zur Fahndung, um Ermittlungen nicht zu gefährden. Doch der Druck ist groß, denn viele hoffen auf schnelle Antworten. In den sozialen Medien verbreiten sich Gerüchte, was die Angst zusätzlich schürt. Einige Eltern fordern eine stärkere Polizeipräsenz rund um das Schulgelände, andere kritisieren die Informationspolitik. Die Schule reagiert mit zusätzlichen Aufsichten und einem engen Austausch mit den Behörden. Auch Gespräche mit den Klassen werden organisiert, um Unsicherheiten zu begegnen. Die Unsichtbarkeit des Täters hinterlässt eine Lücke – nicht nur in der Ermittlung, sondern auch im Sicherheitsgefühl der Gemeinschaft.

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