Schock auf Mallorca: Party endet für Vanessa Mariposa im Albtraum

3. Hilfe im letzten Moment

Bild: IMAGO / Funke Foto Services

Vanessas Partner und ein befreundeter Begleiter erkannten schnell, dass etwas nicht stimmte. Ihre plötzliche Schwäche war nicht mit Alkohol zu erklären. Sie zögerten nicht lange und brachten beide Frauen in ein Krankenhaus. Dort bestätigten Ärzte schließlich den Verdacht: K.-o.-Tropfen. Die schnelle Reaktion rettete womöglich Schlimmeres.

Vanessa erinnert sich noch an die bangen Minuten: „Ich dachte wirklich, ich muss sterben.“ Ihr Zustand war ernst, doch die medizinische Versorgung kam rechtzeitig. Dass Menschen in der Nähe waren, die reagierten, war entscheidend. Viele Betroffene sind in solchen Situationen allein und schutzlos. Diese Erfahrung hat bei Vanessa tiefe Spuren hinterlassen – körperlich wie seelisch.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.