Schlüssel verloren – Granate gefunden: Eine Fluss-Suche nimmt explosive Wendung

2. Die ungewöhnliche Idee: Magnet statt Taucher

Bild: Shutterstock/ New Africa

Statt professionelle Hilfe zu holen oder das Wasser nach dem Absinken zu durchwaten, greift die Frau zu einem Magneten. Diese Methode, auch Magnetfischen genannt, ist in Deutschland kein Einzelfall und erfreut sich wachsender Beliebtheit – meist jedoch zu Hobbyzwecken.

Mit einem starken Neodym-Magneten wird versucht, metallische Gegenstände vom Gewässergrund zu bergen. Die Frau erhofft sich so, ihren Schlüssel zielsicher zu finden. Sie wirft das Seil mehrmals aus, konzentriert und geduldig. Doch der Magnet zieht keinen Schlüssel an – stattdessen bleibt ein ungewöhnlich schweres, rostiges Objekt daran hängen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Geschmacksknospen der Mensch hat?

Der menschliche Zunge hat etwa 10.000 Geschmacksknospen, die sich alle paar Wochen erneuern. Diese Geschmacksknospen helfen uns, süße, saure, bittere, salzige und umami Geschmäcker zu unterscheiden. Die Fähigkeit zu schmecken ist ein komplexer Prozess, der nicht nur von der Zunge, sondern auch von der Nase und dem Gehirn beeinflusst wird.