Rummenigge fordert Maßnahmen gegen die Gehaltsexplosion im Fußball
7. Beispiel Bayern München
IMAGO / Martin Hoffmann
Am Beispiel des FC Bayern München verdeutlicht Rummenigge seine Argumentation: Wenn ein Spieler beim Verein statt 20 Millionen Euro „nur“ noch 15 Millionen Euro im Jahr verdienen würde, sei das immer noch eine „wahnsinnig hohe“ Summe. Damit zeigt er, dass die Gehälter der Spieler in keinem Verhältnis zu den finanziellen Realitäten der Clubs stehen. Selbst eine Reduzierung um mehrere Millionen würde den Spielern immer noch enorme Beträge garantieren.
Für Rummenigge ist es unverständlich, warum solche Gehälter weiter steigen müssen, wenn die wirtschaftliche Situation der Clubs dies nicht mehr zulässt. Er fordert eine Umkehr der derzeitigen Entwicklung und ein Umdenken bei den Gehaltsforderungen, um die langfristige Stabilität des Fußballs zu sichern.
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