Bei der Hausdurchsuchung des Täters stießen die Ermittler auf einen beunruhigenden Fund: eine Rohrbombe. Laut Franz Ruf, Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, handelte es sich zwar um ein nicht funktionsfähiges Exemplar, dennoch wird der Fund ernst genommen.
Die Bombe belegt, dass sich der Täter offenbar intensiv mit Sprengstoff-Techniken beschäftigt hat. Die kriminaltechnische Untersuchung läuft. Der Fund wirft weitere Fragen zur psychischen Verfassung und den Absichten des Täters auf – auch wenn das Objekt selbst vermutlich nicht unmittelbar für die Tat gedacht war.
Interessant:Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?
Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.