3. Rückrufe und Vorsichtsmaßnahmen
Um die Verbreitung der Infektionen einzudämmen, wurden bereits zahlreiche Rückrufe von betroffenen Produkten eingeleitet. Verbraucher sollten darauf achten, keine verdächtigen Chargen des in Italien produzierten Rucolas zu konsumieren.
Die betroffenen Lebensmittelunternehmen arbeiten eng mit den Behörden zusammen, um die Produkte zurückzurufen und weitere Ausbreitungen zu verhindern. Wer bereits Rucola gekauft hat, sollte prüfen, ob es sich um ein betroffenes Produkt handelt, und im Zweifel auf den Verzehr verzichten. Der Handel informiert ebenfalls verstärkt über die betroffenen Waren.