Promis wehren sich gegen Cybermobbing und Hass im Netz

2. 2021 verlor sie ihren Sohn Emilio – und trotzdem musste sie solche Kommentare ertragen

Bild: simonenballack / Instagram.con

Für jede Mutter ist es wohl der schlimmste Schicksalsschlag, ein geliebtes Kind zu verlieren. Simone Ballack musste diesen Albtraum durchleben, als ihr Sohn Emilio 2021 bei einem Quad-Unfall tragisch ums Leben kam. Bereits ein halbes Jahr nach dem Unglück trat sie das erste Mal an die Öffentlichkeit, um die Hass-Kommentare zu zeigen, die sie täglich erhielt. „Ich verstehe nicht, dass du noch die Kraft hast, dich zu schminken, Schmuck anzuziehen oder shoppen zu gehen … das wären die letzten Dinge, an die ich denken würde, nachdem mein Kind gestorben ist!!!!“, schrieb ein User.

Daraufhin erklärte Simone Ballack dem Hass im Netz den Kampf: „Ja, es gibt sie! Diese unfassbar dummen Menschen, die sich ein Urteil über jemanden oder deren Situation bilden, basierend auf Social Media Posts, die nur einen winzigen Bruchteil meines Lebens zeigen […].“ Ihre Botschaft ist klar: Social Media spiegelt eben nicht die kompletten 24 Stunden des Tages wider. Trotz der vielen positiven Rückmeldungen und des Trostes, den sie in dieser schweren Zeit erfährt, muss sie sich weiterhin mit solchen Kommentaren auseinandersetzen.

Interessant: Wussten Sie, dass die meisten Vulkanausbrüche unter Wasser stattfinden?

Etwa 75% der Vulkanausbrüche auf der Erde finden unter Wasser statt, hauptsächlich entlang der Mittelozeanischen Rücken, wo tektonische Platten auseinanderdriften. Diese Unterwasservulkane sind schwer zu beobachten, aber sie spielen eine wichtige Rolle bei der Bildung neuer ozeanischer Kruste und der Freisetzung von mineralreichen Lösungen, die einzigartige Ökosysteme unterstützen.