Promis wehren sich gegen Cybermobbing und Hass im Netz

1. Simone Ballack

Bild: simonenballack / Instagram.con

Die Ex-Frau des Fußballers Michael Ballack ist seit Jahren im Geschäft und teilt regelmäßig Einblicke in ihr Leben auf Instagram. Sie nimmt ihre Follower*innen mit auf Reisen, zu Events und Partys. Ihre Offenheit hat ihr inzwischen rund 72.000 Abonnent*innen eingebracht, doch auch sie ist mit den dunklen Seiten von Social Media konfrontiert. Kürzlich veröffentlichte sie einen besonders verletzenden Kommentar, der unter einem ihrer Fotos stand: „Der scheinst ja gut zu gehen nach dem Luxustod ihres Sohnes. Ich kriege das kotzen, wenn ich die hier sehe und damit noch Geld ‚verdient‘“, schrieb ein User. Simone Ballack postete den Kommentar, um sich gegen das Mobbing und den Hass zu stellen, und fügte hinzu: „Arme Welt! Ignorieren ist leider keine Lösung! Denn das gelesene Wort bleibt leider immer in Erinnerung.“

Sie fordert sogar Strafen für solche Personen, um andere abzuschrecken. Der Beitrag ist mittlerweile von ihrer Instagram-Seite verschwunden. Ob die hasserfüllten Kommentare der Grund dafür sind?

Der User bezog sich auf den tragischen Tod ihres Sohnes Emilio – leider keine Seltenheit im Netz.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Wassertropfen braucht, um den Ozean zu durchqueren?

Ein einzelner Wassertropfen benötigt etwa 1.000 Jahre, um durch den globalen Wasserkreislauf von einem Punkt des Ozeans zu einem anderen zu reisen. Diese lange Reise umfasst verschiedene Stationen, einschließlich Verdunstung, Niederschlag und Flusslauf. Der Wasserkreislauf spielt eine entscheidende Rolle im globalen Klima und Ökosystem, da er Nährstoffe transportiert und die Temperatur reguliert. Das Verständnis dieses Prozesses hilft Wissenschaftlern, die Auswirkungen des Klimawandels besser zu erfassen und zu prognostizieren.