3. Gründliche Nachforschungen enthüllen den Fehler
Nach einer gründlichen Analyse konnten die Ermittler schließlich den Ursprung des Problems aufdecken: Ein fehlerhaft eingegebener Zahlencode hatte das Ergebnis der Radarmessung verfälscht. Statt der tatsächlich gefahrenen 60 km/h zeigte das System die absurde Geschwindigkeit von 696 km/h an. Dieser Vorfall verdeutlichte auf eindrückliche Weise, wie anfällig technische Geräte für Eingabefehler sein können.
Solche Fehlmessungen könnten gravierende Folgen haben, insbesondere wenn die Daten ungeprüft bleiben. Die Polizei betonte die Wichtigkeit, technische Systeme regelmäßig zu kontrollieren, um ähnliche Vorfälle zu vermeiden. Für den betroffenen Fahrer bedeutete die Korrektur eine enorme Erleichterung, da die zuvor geforderte Geldstrafe aufgehoben wurde. Dennoch bleibt der Fall ein mahnendes Beispiel für die Tücken der Technik.