Nur Babyboomer essen noch diese 11 Lebensmittel

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Dank Babyboomern konnte eine Liste mit den schlechtesten Lebensmitteln aller Zeiten erstellt werden. Bei Babyboomern handelt es sich um Menschen, die innerhalb der ersten 15 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg geboren wurden. Die Menschen in den Nachkriegsjahren feierten wirtschaftliche Sicherheit und Wohlstand. Dies hatte zur Folge, dass sie auch viele Kinder hatten.

Heute sind diese Jahrgänge bereits im Ruhestand oder in der Nähe des Ruhestands. Sie haben Schwierigkeiten sich in die Probleme der jüngeren Generation hineinzuversetzen. Hier wären beispielsweise hohe Mieten, der Klimawandel oder die Situation am Arbeitsmarkt zu nennen. Damals war der Kauf eines Hauses mit einem bürgerlichen Einkommen kein Problem. Familien erhielten großzügige Unterstützungen.

1. Thunfisch Nudel Auflauf und gekochtes Gemüse

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Ein Essen das die meisten Menschen abstoßend finden ist Thunfisch Nudel Auflauf. Viele sollen schon würgend vom Tisch weggelaufen sein. Die cremige, nach Fisch riechende Kombination aus Eiernudeln, gefrorenen Erbsen, Thunfischkonserven und kondensierter Suppe ist einfach nur widerlich. Bei der Generation der Babyboomer muss einiges schief gelaufen sein.

Gemüse gibt es mittlerweile in allen denkbaren Variationen: gegrillt, geschmort, gebacken, gedämpft oder gebraten. Dabei wird fast vergessen, dass es auch roh verzehrt werden kann. Aber Gemüse zu kochen ist nun wirklich keine gute Idee. Das Kochen von Gemüse entwickelt einfach nur einen unerträglichen Geschmack. Außerdem werden dabei viele wichtige Nährstoffe aus dem Gemüse abgetötet.

2. Hackbraten

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Hackbraten sieht nicht nur ekelhaft aus. Im Grunde ist er auch vollkommen geschmacklos. Der Name Hackbraten selbst löst bereits einen Würgereiz aus. Beim Essen erwartet man einen guten Geschmack, einen guten Geruch und eine schöne Optik. Hackbraten erfüllt keine dieser Eigenschaften. Daher gibt es keinen guten Grund, warum man ihn essen sollte.

Salate auf Mayonnaise-Basis mit Früchten verdanken wir ebenfalls den Babyboomern. Man kann tausendjährigen Kombucha trinken, gekeimte Nüsse essen und seine eigene Mandelmilch auspressen. Aber Salate die in einer dicken Schicht Mayonnaise getaucht sind müssen nicht wirklich sein. Die Babyboomer essen einfach zu wirklich allem und jedem Mayonnaise. Einfach widerlich!

3. TV-Abendessen mit Fertiggerichten

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Das Konzept klingt spannend. Das Vorgehen ist aber auch sehr faul. Niemand hat etwas dagegen, vor dem Fernseher zu essen. Auf Dauer ist es aber nicht gesund vor dem Fernseher massenhaft abgepackte Buffets mit geschmackloser Tiefkühlkost zu verzehren.

Buffets sind nie eine gute Wahl. Besonders gilt dies, wenn sie alles beinhalten, was man an Steaks, Hummer, Pfannkuchen oder chinesischer Küche essen kann. Solche Produkte können nur große Mengen an minderwertigen Lebensmitteln enthalten.

Diese Erfindung hat Amerika definitiv nicht gebracht. Kein Wunder, dass diese Generation generell an Übergewicht leidet. Es ist besser sein Essen selbst zu kochen und es dann gemütlich vor dem Fernseher zu verspeisen.

4. Pikante Wackelpuddingprodukte und Saftkonzentrate

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Es war wirklich keine gute Idee Pudding zu kreieren, der auf dem Teller wackelt. Wackelpudding ist vielleicht noch in Ordnung, wenn jemand an einer Lebensmittelvergiftung leidet. Es gab aber sogar noch schlimmer. Wackelpudding-Salate haben dazu beigetragen, dass die 70er Jahre zur schlechtesten Ära der amerikanischen Küche wurden.

Frisch gepresster Saft ist zugegebenermaßen nicht ganz günstig. Babyboomer können über solche Preise nur staunen. Niemand aus dieser Generation zahlt 5 Dollar für einen frisch gepressten Saft. Im Supermarkt gibt es auch günstigen Orangensaft in Kartons zu kaufen. Der Saft aus einer konzentrierten Dose ist daher definitiv unnötig. Zudem dauert es eine Weile, bis das Konzentrat aufgetaut ist. Der Aufwand ist zu hoch.

5. Einfacher Toast und Mrs. Dash Gewürzmischung

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Der Generation der Babyboomer ist viel zu verdanken. Die verarbeitenden Lebensmittel und die Kettenrestaurants oder einige der schlimmsten Food-Trends gehören allerdings nicht dazu. Es ist schlimm genug, unzählige tausende Post und Hashtags auf Instagram von Avocado-Toast zu sehen. Was noch viel schlimmer ist, ist schlichter trockener Toast auf weißem Sandwichbrot.

Heutzutage gibt es eine riesige Auswahl an Gewürzen. Dennoch bleiben Babyboomer immer bei Mr. Dash, um ihr komplettes Essen damit zu würzen. Sie können es einfach nicht loslassen und sind für nichts Neues offen. Es gibt so viele anständige Gewürzmischungen, da wäre es wirklich kein Verlust, wenn Mr. Dash aus dem Sortiment genommen würde.

6. Kettenrestaurants und Papierservietten

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Bestimmt denken die Babyboomer nicht an den Nährwert der Gerichte in Kettenrestaurants. Diesen Läden sind keinesfalls mit einem schicken Restaurant zu vergleichen. Immer noch speisen Millionen von Amerikaner in diesen Kettenrestaurants. Ihre Popularität nimmt aber bereits spürbar ab. Wenn die Generation der Babyboomer ausgestorben ist, werden auch die Kettenrestaurants verschwinden. Bis dahin sollten sie jedoch gemieden werden.

Die Babyboomer haben uns auch viele umweltschädliche Produkte gebracht. Eines davon sind Papierservietten. Unglaublich zu sehen, wie viele Papierservietten bei einer normalen Mahlzeit verbraucht werden. Die Weiterentwicklung zu Papiertüchern ist zwar immer noch nicht die umweltfreundlichste Alternative, macht die Sache aber etwas besser. Hoffentlich setzen sich Stoffservietten durch, damit dieses Problem verschwindet.

7. Cornflakes und Dosensuppe

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Cornflakes sind das wahrscheinlich langweiligste Müsli der Welt. Die gerösteten und geschmacklosen Maisflocken schmecken nach absolut gar nichts. Der Weizen hat eine einfache Textur und Puffreis schnappt, knistert und knallt im Mund. In der Milch schmelzen die Cornflakes zu einer geschmacklosen Pfütze aus feuchter Traurigkeit zusammen. Ein nahrhaftes Frühstück sieht jedenfalls anders aus.

Eine hausgemachte Suppe gehört zu den Dingen, die man am einfachsten zubereiten kann. Und natürlich übertrifft sie den Geschmack von Suppe aus einer Blechdose, die mit massenhaftem Natrium, wenigen Nährstoffen und vielen Konservierungsstoffen ausgestattet ist. Konserven sind darüber hinaus eine Quelle für das gesundheitsschädliche BPA. Daher sollt auf Dosensuppe verzichtet werden.

8. Fleisch und Kartoffeln

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Fleisch und Kartoffeln zusammen sind in Ordnung. Es gibt auf jeden Fall viel schlechtere Lebensmittel. Aber dieses Gericht braucht unbedingt etwas Gemüse. Nur Babyboomer können eine einfache Kombination aus Fleisch und Kartoffeln verzehren.

Die Lebensmittel dieser Generation mussten billig und einfach anzurichten sein. Über Inhaltsstoffe oder Chemikalien hat sich niemand Gedanken gemacht. Aus diesen Grundsätzen ist auch Schmelzkäse hervor gegangen. Aber auch dieses Produkt verliert immer mehr an Beliebtheit.

Bei vielen Lebensmitteln aus der Generation der Babyboomer ist eine abnehmende Beliebtheit festzustellen. Dies ist vor allem auf eine allgemeine Geschmacksveränderung zurückzuführen. Zudem wird die Bevölkerung immer gesundheitsbewusster und greift häufiger auf frische Lebensmittel aus der eigenen Region zurück.

9. Limonade und Bud Light

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Eine kalte Cola an einem heißen Sommertag ist ein echter Segen. Babyboomer können aber an jedem Tag, bei jedem Wetter und zu jedem Zeitpunkt Soda trinken. Es gibt nichts Schlechteres. Die Welt hat leider eine ernsthafte Sodasucht entwickelt, unter der die Gesundheit und die Zähne leiden.

Babyboomer sind ein großer Fan von italienischem Essen. Aber bei Spaghetti, Knoblauchbrot und Fleischbällchen handelt es sich nicht wirklich um italienisches Essen. Kein echter Italiener würde do etwas verzehren.

Eine weitere Sünde dieser Generation ist Bud Light. Die geschmacklose Dose hat es den Babyboomern angetan. Scheinbar hatten sie gar kein Interesse an gut schmeckenden Bier. Junge Menschen von heute bevorzugen Craft-Biere.

10. Ketchup und Würstchensuppe

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Knusprige Pommes Frites, die in Ketchup getaucht sind oder Ketchup als Belag auf einen guten Burger sind etwas Wunderbares. Aber Eier darin zu tauchen oder sein Fleisch anstelle von Gewürzen damit zu würzen geht gar nicht. Auch diese eigentlich gute Erfindung wurde von den Babyboomer wieder einmal zweckentfremdet. Sie haben das Konzept echter Gewürze einfach nicht verstanden.

Wie kann man nur so etwas essen? Das Fleisch aus der Dose ertrinkt in Soße. Fleisch sollte generell niemals aus einer Dose kommen. Babyboomer haben diese fragwürdige Erfindung genossen. Bleibt nur zu hoffen, dass die Würstchensuppe aus der Dose bald verschwunden ist. Die heutige Generation greift lieber auf lokal gezüchtetes Rindfleisch zurück.

11. Margarine und Watergate Salat

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Nur Fans von Paula Deen, Paula Deen selbst und Babyboomer mögen Margarine. Die Köchin Paula Deen kämpft gegen Diabetes. Das sollte schon alles über das Produkt sagen. Wofür Margarine überhaupt erfunden wurde, bleibt immer noch fraglich.

Gehärtetes Öl und Fett sind eine der Hauptursachen für zahlreiche Gesundheitsprobleme. Daher sollte nach der viel gesünderen und schmackhafteren Version von Butter gegriffen werden.

Wer dachte, der Watergate-Skandal sie schlimm, hat noch nichts vom Watergate-Salat gehört. Die ungewöhnliche Mischung aus Pudding, Ananas aus Dosen, Marshmallows und Wallnüssen ist nicht empfehlenswert. Nur Babyboomer waren in der Lage, so eine Kombination zu kreieren. Auch auf den Watergate-Salat hätte die Menschheit gern verzichten können.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum wir Gänsehaut bekommen?

Gänsehaut entsteht, wenn winzige Muskeln an der Basis jedes Haarfollikels sich zusammenziehen, wodurch die Haare aufgerichtet werden. Dies ist eine evolutionäre Reaktion auf Kälte oder emotionale Reize, die ursprünglich dazu diente, die Körperwärme zu erhöhen oder das Erscheinungsbild zu vergrößern, um Bedrohungen abzuwehren. Heute ist diese Reaktion meist ein Überbleibsel unserer tierischen Vorfahren.