Neue ARD-Regeln stellen Jens Riewa vor eine Herausforderung

1. Jens Riewa: Ein erfahrener „Tagesschau“-Moderator

Bild: Imago / epd

Jens Riewa, der seit 1994 als Moderator für die „Tagesschau“ tätig ist, ist vielen Zuschauern ein vertrautes Gesicht. Mit seiner ruhigen und professionellen Art hat er sich über die Jahre hinweg einen festen Platz im deutschen Fernsehen erarbeitet. Doch auch für einen erfahrenen Moderator wie Riewa können Veränderungen im etablierten Ablauf der Sendung herausfordernd sein. Die Einführung der neuen Begrüßungsformel, die die traditionelle Anrede „Guten Tag, meine Damen und Herren“ ersetzt, brachte den 61-Jährigen am 4. Januar 2025 kurz aus dem Konzept. Diese kleine Unsicherheit zeigte, wie tief die gewohnte Struktur der Sendung verankert ist.

Riewa ist bekannt für seine ruhige Ausstrahlung und sein sicheres Auftreten vor der Kamera. Doch auch er musste sich an die neuen ARD-Regeln anpassen. Es war ein kurzer Moment, der die Veränderung in der Moderation unmissverständlich verdeutlichte: auch erfahrene Moderatoren sind nicht vor Veränderungen gefeit.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.