Mutter des getöteten Fabian äußert ungewöhnlichen Wunsch – die Nation ist schockiert

Die Kleinstadt Güstrow steht noch immer unter Schock: Vor zwei Wochen wurde der achtjährige Fabian tot aufgefunden – und bis heute, 29. Oktober 2025, fehlt vom Täter jede Spur.

Der Tag, an dem alles begann

Am 10. Oktober verschwindet Fabian nach der Schule spurlos. Erst glaubt man an einen Ausreißer, doch als er nicht nach Hause kommt, meldet seine Mutter ihn abends vermisst.

Binnen Stunden formieren sich Suchtrupps aus Polizei, Feuerwehr und besorgten Bürgern. Suchhunde streifen durch Wälder, Drohnen kreisen über Felder – die Hoffnung lebt, Fabian lebend zu finden.

Wie verzweifelt die Suche wirklich war, zeigt sich auf der nächsten Folie.

Nächte voller Ungewissheit

Image: AI
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Jede verstrichene Stunde zerrt an den Nerven der Familie. Freiwillige kleben Plakate, teilen Fotos in sozialen Medien, die Mutter startet ein herzzerreißendes Video: „Fabian, wir warten auf dich!“

Trotz massiver Resonanz bleiben konkrete Hinweise aus. Die Polizei weitet das Suchgebiet auf Seen und verlassene Industriegelände aus – ein Wettlauf gegen die Zeit.

Doch der Wendepunkt kommt grausam – weiter geht’s mit dem Fundort.

Entdeckung im Dickicht

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Am 15. Oktober stößt eine Spaziergängerin in einem Waldstück nahe Klein Upahl auf eine leblose Kinderleiche. Die Obduktion bestätigt: Es ist Fabian, Opfer massiver Gewalteinwirkung.

Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer, Kerzenmeere entstehen vor der Marienkirche, Güstrow hält den Atem an. Ermittler richten eine Mordkommission ein, doch noch fehlt jedes Motiv.

Wie die Stadt reagiert, erfahren wir gleich.

Schweigende Trauer – laute Anteilnahme

Image: AI
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Mehr als 100 Menschen strömen zum Familiengottesdienst, füllen die Kirche mit Stofftieren und Tränen. Vikar Tim Trabe ringt um Worte: „So viele Fragen, so wenige Antworten.“

Die stille Solidarität vereint Nachbarn, Freunde, Fremde. Gleichzeitig wächst der Druck auf die Polizei, endlich einen Verdächtigen zu präsentieren.

Wer ins Visier gerät, beleuchten wir im nächsten Abschnitt.

Spuren, Zweifel, Verdächtigungen

Image: AI
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Im Fokus steht zunächst die Ex-Freundin des Vaters – sie hatte Fabians Leichnam entdeckt. Sie kooperiert, gibt Handy und Auto ab, beteuert ihre Unschuld, doch der Verdacht bleibt.

Parallel durchsucht die Mordkommission Bauernhöfe, wertet Dutzende Hinweise aus. Bis heute gibt es keine Festnahme; das Schweigen des Täters lastet schwer auf der ganzen Region.

Am Ende richtet sich der Blick wieder auf Fabians Mutter – mit einer Bitte, die alles überrascht.

Die rührende Bitte einer Mutter

Image: AI
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Statt die Erinnerung zu verpixeln, fordert Fabians Mutter die Medien auf, das Gesicht ihres Sohnes unverhüllt zu zeigen. Sein Lächeln solle Mahnung und Antrieb sein, den Täter zu finden – „damit niemand vergisst, für wen wir kämpfen“.

Ihr ungewöhnlicher Wunsch wird erfüllt: Zeitungen, Fernsehsender und Portale zeigen Fabians Foto offen. Für die Mutter ist es ein Akt der Liebe – und vielleicht der Schlüssel, die letzte Mauer des Schweigens zu durchbrechen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?

Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.