Mutter aus Niedersachsen bietet Baby im Internet zum Verschenken an
3. Die Entschuldigung der Eltern – ein „Schwacher Scherz“ mit schwerwiegenden Folgen
Bild: Shutterstock / Dean Drobot
Die Mutter erklärte, dass sie die Anzeige aus einem unüberlegten Moment heraus und als „Scherz“ gepostet hatte. Die Eltern waren offenbar nicht auf die schwerwiegenden Folgen ihrer Handlung vorbereitet. Doch ein Polizeisprecher nannte die Tat einen der „makabersten Scherze“, die er je gehört habe.
Es blieb jedoch unklar, ob die Eltern sich der vollen Tragweite ihrer Tat bewusst waren oder ob sie tatsächlich an der Ernsthaftigkeit eines solchen „Scherzes“ zweifelten. Die Frage bleibt: Wie konnte jemand auf die Idee kommen, ein Baby zum „Verschenken“ anzubieten?
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Geschmacksknospen der Mensch hat?
Der menschliche Zunge hat etwa 10.000 Geschmacksknospen, die sich alle paar Wochen erneuern. Diese Geschmacksknospen helfen uns, süße, saure, bittere, salzige und umami Geschmäcker zu unterscheiden. Die Fähigkeit zu schmecken ist ein komplexer Prozess, der nicht nur von der Zunge, sondern auch von der Nase und dem Gehirn beeinflusst wird.