Mutter aus Niedersachsen bietet Baby im Internet zum Verschenken an
3. Rechtliche Konsequenzen – Was droht der Mutter?
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In Deutschland ist es illegal, ein Kind „einfach so“ anzubieten – sei es zur Adoption oder zum „Verschenken“. Das Adoptionsvermittlungsgesetz sieht vor, dass alle Adoptionsverfahren über das Jugendamt oder eine zugelassene Vermittlungsstelle laufen müssen.
Das illegale Anbieten eines Kindes kann als Menschenhandel gewertet werden, was nach § 232 StGB mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren bestraft werden kann. Selbst der Versuch, ein Kind auf solche Weise „anzubieten“, ist bereits strafbar. Obwohl die Anzeige gelöscht wurde, bleibt der Vorfall im rechtlichen Kontext sehr problematisch.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange es dauert, bis sich Plastik in der Umwelt zersetzt?
Plastik kann je nach Art und Umweltbedingungen bis zu 1.000 Jahre brauchen, um vollständig abgebaut zu werden. Während dieser Zeit kann es in kleinere Partikel, sogenannte Mikroplastik, zerfallen, die eine ernsthafte Bedrohung für die Umwelt und die Gesundheit von Tieren und Menschen darstellen. Diese langlebigen Abfälle betonen die Notwendigkeit, den Plastikverbrauch zu reduzieren und recycelbare Materialien zu fördern.