Mit diesem Haarschnitt werden Sie zu einer typischen „Karen“
2. Der „Kate Gosselin-Haarschnitt“
Bild: Imago / ZUMA Press
Kate Gosselin wurde zu einer Ikone, als sie 2008 ihren berüchtigten „Mom Cut“ trug. Der Haarschnitt war ein asymmetrischer Bob mit langem Pony und stacheligen gegeelten Haare an Hinterkopf. Seitdem hat dieser den Spitznamen „Kann ich mit dem Manager sprechen-Schnitt“ und ist der ultimative „Karen-Haarschnitt“.
Diese Frisur galt damals als ungewöhnlich, weshalb sie vielen Leuten gefiel. Gosselin ließ ihn sich unter anderem deshalb schneiden, weil er nicht viel Styling erforderte, was ihn zum perfekten „Mama-Schnitt“ machte. Als Mutter von acht Kindern war es ihr wichtiger, dass ihre Frisur nicht viel Zeit in Anspruch nahm. Viele Mütter fanden die Idee praktisch.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?
Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.