Millionen Bürger betroffen: Dies wird ab 2024 teurer

1. Klimaabgabe und Kunststoffindustrie: CO2-Reduktion im Fokus

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Der globale Klimaschutz steht ganz oben auf der Agenda, mit nationalen und internationalen Bemühungen zur drastischen Reduzierung des CO2-Ausstoßes, um die Ozonschicht zu schützen. Die Einführung der Klimaabgabe, die eine Gebühr von 40 Euro pro Tonne CO2 im nationalen Emissionshandel vorsieht, ist ein entscheidender Schritt in diese Richtung. Allerdings stellen Experten die Müllverbrennung in der Kunststoffindustrie als ein zentrales Problem heraus.

Sie betonten, dass Lösungen für dieses Problem gefunden werden müssen, um die Klimaabgabe effektiv zu nutzen. Die Kunststoffindustrie steht vor der Herausforderung, nachhaltige Wege zur CO2-Reduktion zu entwickeln und so zum Klimaschutz beizutragen. Dies erfordert Innovationen und Investitionen, um Umweltauswirkungen zu minimieren und den Klimawandel zu bekämpfen.