McDonald’s vor 60 Jahren: So billig waren Pommes und Burger damals

7. Die Veränderungen in der Fast-Food-Kultur

Bild: Imago / Rüdiger Wölk

Die Fast-Food-Kultur hat sich seit den 1960er Jahren dramatisch verändert. Was früher als einfache Mahlzeit zum kleinen Preis angeboten wurde, hat sich zu einer globalen Industrie entwickelt, die nicht nur von Preiserhöhungen, sondern auch von einer veränderten Konsumkultur geprägt ist. In den 60er Jahren war McDonald’s ein Revolutionär in Sachen Geschwindigkeit und Preis, heute ist es ein Weltkonzern mit tausenden Filialen und einem Angebot, das von klassischen Burgern bis hin zu vegetarischen Optionen reicht.

Die Vielfalt der Produkte und das Marketing haben das Unternehmen verändert. Statt simpel und günstig zu bleiben, setzt McDonald’s heute auf Innovation, um mit neuen Produkten und Konzepten auf die veränderten Kundenerwartungen zu reagieren. Doch trotz dieser Veränderungen bleibt die Markenidentität stark mit dem ursprünglichen Konzept von Schnelligkeit und Erschwinglichkeit verbunden.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.