McDonald’s vor 60 Jahren: So billig waren Pommes und Burger damals
4. Der Preis als Verkaufsargument
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Ein Blick auf die Preise der 1960er Jahre zeigt, wie sehr sich der Wert von Fast Food verändert hat. Während heute 5,99 Euro für einen Burger verlangt werden, konnte man in den 60ern für 20 Cent ein ganzes Menü genießen. Pommes kosteten damals gerade mal 10 Cent, was heute fast nicht mehr vorstellbar ist. Die günstigen Preise trugen sicherlich dazu bei, dass McDonald’s zu einer der beliebtesten Fast-Food-Ketten der USA wurde.
Es war ein Konzept, das in den 60er Jahren besonders auf preisbewusste Kunden abzielte und durch seine Effizienz und Kostengünstigkeit überzeugte. Heute sind die Preise aufgrund von Inflation und steigenden Produktionskosten deutlich gestiegen. Doch trotz der höheren Preise bleibt der Preis-Leistungs-Verhältnis für viele Kunden ein entscheidender Faktor, weshalb McDonald’s weiterhin so populär ist.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange es dauert, bis sich Plastik in der Umwelt zersetzt?
Plastik kann je nach Art und Umweltbedingungen bis zu 1.000 Jahre brauchen, um vollständig abgebaut zu werden. Während dieser Zeit kann es in kleinere Partikel, sogenannte Mikroplastik, zerfallen, die eine ernsthafte Bedrohung für die Umwelt und die Gesundheit von Tieren und Menschen darstellen. Diese langlebigen Abfälle betonen die Notwendigkeit, den Plastikverbrauch zu reduzieren und recycelbare Materialien zu fördern.