Lustiger Schlagabtausch zwischen Betrüger und Opfer auf Facebook geht viral

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Auf Facebook macht ein Gespräch zwischen einem Betrüger und seinem vermeintlichen Opfer die Runde, das die Nutzer zu Tränen lachen lässt. Der Austausch, der humorvoll eskaliert, endet in einer unerwartet komischen Wendung, die das Netz begeistert. Die Kommentare der Community spiegeln die Belustigung wider, und viele teilen ihre eigenen Erfahrungen mit ähnlichen Betrugsversuchen.

Der Höhepunkt des Dialogs, bei dem das „Opfer“ den Spieß umdreht und den Betrüger mit seinen eigenen Waffen schlägt, hat bereits tausende von Likes und Shares gesammelt. Dieser Vorfall zeigt auf humorvolle Weise, wie kreativ Menschen werden können, wenn sie mit Betrugsversuchen konfrontiert sind.

1. Betrugsopfer fleht Betrüger um Klärung an

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In diesem Chat-Verlauf geht es um eine Unterhaltung zwischen einem Betrüger und seinem Opfer, wobei der Betrüger versucht, das Opfer dazu zu bewegen, nicht seine Nummer zu blockieren. Der Betrüger fleht das Opfer „im Namen Gottes“ an, ihn anzuhören, und betont, dass er nur normal reden möchte, ohne Drohungen. Das Opfer erkennt den Absender nicht sofort und fragt nach seiner Identität.

Der Betrüger erklärt daraufhin, dass er derjenige ist, der dem Opfer zuvor 100.000 für ein Investitionsschema namens „Binomo“ gezahlt hat, und fügt hinzu, dass das Opfer ihn einige Stunden zuvor blockiert hat. Das Opfer bestätigt, dass es am selben Tag mehrere Personen blockiert hat, die ebenfalls in das Schema investiert hatten.

2. Verzweifeltes Opfer fleht herzlosen Betrüger um Rückzahlung an

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In diesem Textverlauf versucht das Opfer eines Betrugs verzweifelt, mit dem Betrüger zu sprechen. Das Opfer bittet den Betrüger, nicht offline zu gehen und erklärt, dass das investierte Geld für die Behandlung seiner krebskranken Mutter gedacht war. Das Opfer sagt, der Betrüger könne die 100.000 behalten, fleht jedoch darum, 50.000 für die Behandlung der Mutter zurückzubekommen.

Der Betrüger reagiert jedoch kalt und spöttisch, zeigt kein Mitgefühl und weist darauf hin, dass er seinen Lebensunterhalt mit Betrügereien verdient. Der Text zeigt die verzweifelten Bemühungen des Opfers, das Geld für die Behandlung seiner Mutter zurückzubekommen, und die Herzlosigkeit des Betrügers, der sich über die Situation lustig macht.

3. Herzloser Betrüger verspottet verzweifeltes Opfer

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In diesem Textverlauf fleht das Opfer den Betrüger erneut an und erklärt, dass das Geld dringend für die Behandlung seiner krebskranken Mutter benötigt wird. Das Opfer bittet den Betrüger, 50.000 der ursprünglich investierten 100.000 zurückzuschicken, um die Behandlung zu finanzieren. Der Betrüger reagiert daraufhin spöttisch und herzlos.

Er fragt, ob das Opfer vergessen habe, dass sein „Job“ Betrug sei, und lacht über die Situation. Er behauptet auch, dass die Mutter des Opfers keinen Krebs habe und beschuldigt das Opfer der Lüge. Der Text verdeutlicht die kalte und gefühllose Natur des Betrügers gegenüber den verzweifelten Bitten des Opfers.

4. Betrüger verspottet verzweifeltes Opfer und zeigt keine Reue

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In diesem Textverlauf setzt das Opfer seine verzweifelten Versuche fort, den Betrüger zu überzeugen, ihm einen Teil des Geldes zurückzugeben, um die angebliche Krebserkrankung seiner Mutter zu behandeln. Der Betrüger bleibt jedoch kalt und spöttisch. Er behauptet, dass die Mutter des Opfers keinen Krebs habe und beschuldigt das Opfer der Lüge.

Er erklärt weiter, dass er ein Betrüger ist und eine Lüge erkennt, wenn er eine sieht. Das Opfer versucht erneut zu argumentieren und fleht um Rücksichtnahme, aber der Betrüger bleibt ungerührt und macht sich weiterhin über die Situation lustig. Er fordert das Opfer sogar auf, seine Lügen besser zu balancieren, um nicht dumm zu klingen, und betont, dass er aufgrund seiner medizinischen Ausbildung wisse, dass die Geschichte des Opfers nicht wahr sei.

5. Betrüger verhöhnt Opfer und zeigt keine Reue

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In diesem Textverlauf setzt das Opfer seine verzweifelten Bemühungen fort, den Betrüger zu überzeugen, ihm einen Teil des verlorenen Geldes zurückzugeben. Das Opfer lobt den Betrüger und bittet ihn, 50.000 zurückzuschicken und verspricht, den Rest zu vergessen. Der Betrüger bleibt jedoch unbeeindruckt und spöttisch. Er macht deutlich, dass Schmeicheleien nicht funktionieren und dass das Opfer betrogen wurde.

Der Betrüger rät dem Opfer, sich seinem Schicksal zu fügen und in Zukunft von schnellen Geldschemen fernzubleiben, da Gier ihn in diese Situation gebracht habe. Als das Opfer fragt, ob es das gesamte Geld vergessen soll, antwortet der Betrüger kalt, dass es das Problem des Opfers sei und dass es keinen Cent von ihm zurückbekommen werde. Der Text endet mit dem Opfer, das den Betrüger als Nigerianer identifiziert und fragt, ob er den Gott des Donners kennt, was auf eine drohende Vergeltung hindeutet.

6. Opfer droht Betrüger mit Vergeltung, aber Betrüger zeigt keine Reue

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In diesem Textverlauf geht es um die fortgesetzten Bemühungen des Opfers, den Betrüger zur Rückgabe des gestohlenen Geldes zu bewegen. Das Opfer fragt den Betrüger, ob er den Gott des Donners kenne, und der Betrüger verwechselt dies zunächst mit Thor.

Das Opfer erklärt, dass es sich um Sango, den berühmten nigerianischen Gott, handelt, und droht, einen einheimischen Heiler um Hilfe zu bitten, um sicherzustellen, dass der Betrüger nicht länger als sieben Tage lebt, es sei denn, er gibt das Geld zurück. Der Betrüger reagiert spöttisch und beleidigend, indem er das Opfer und andere, die auf solche Betrügereien hereinfallen, als ungebildet und dumm bezeichnet. Er wundert sich, wie leicht der Binomo-Betrug funktioniert und betont, dass die meisten Opfer sehr leichtgläubig sind.

7. Betrüger verhöhnt Opfer weiter trotz Drohungen

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In diesem Textverlauf setzt das Opfer seine Drohungen gegen den Betrüger fort und erklärt, dass es zu einem einheimischen Heiler gehen wird, um sicherzustellen, dass der Betrüger nicht länger als sieben Tage lebt, es sei denn, er gibt das Geld zurück. Der Betrüger reagiert spöttisch und beleidigend, indem er das Opfer und andere als ungebildet und dumm bezeichnet. Er behauptet, dass der Betrug, der das Geld in 30 Minuten verdoppeln soll, nur funktioniert, weil die Opfer leichtgläubig sind.

Der Betrüger macht sich über die Drohungen lustig und sagt, dass er Thor bestechen wird, um die nächsten sieben Tage zu sichern. Er verspricht, das Opfer nicht zu blockieren, und will sogar seine Nummer speichern, damit das Opfer sehen kann, wie er das gestohlene Geld ausgibt. Er beendet den Chat mit der Bemerkung, dass er gespannt ist, wie die nächsten sieben Tage verlaufen werden.