Lotto, Luxus, Lebensgefahr – wie ein Millionen-Gewinn zur Mord-Idee wurde
5. 20.000 Euro für ein Menschenleben
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Der Preis, der dem angeheuerten Auftragskiller laut Anklage versprochen wurde: 20.000 Euro. Eine erschreckend niedrige Summe für ein Menschenleben. Laut Ermittlungen kontaktierte die Frau einen mutmaßlichen Mittelsmann, der ihr „jemanden besorgen“ sollte – eine Person, die „schnell und unauffällig“ arbeiten könne.
Doch der vermeintliche Killer entpuppte sich als verdeckter Ermittler oder überführte Zeuge. Im Gespräch soll die Frau kein Zögern gezeigt haben, sondern den Mordplan offen erörtert haben. Diese Aussagen sind nun zentraler Bestandteil der Beweisführung vor Gericht – ein Fall, bei dem jedes Detail erschüttert.
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