Loch Ness Monster“ Rätsel könnte endlich gelöst sein – Oxford-Wissenschaftler bietet einfache Erklärung für Sichtungen
6. Kritik an Kryptiden
Bild: Imago / Cover-Images
Professor Coulson kritisiert die anhaltende Suche nach Kryptiden wie Nessie, Bigfoot oder dem Yeti. Seiner Meinung nach gibt es keine wissenschaftlichen Beweise für deren Existenz. Coulson verweist auf die Abwesenheit von Knochenfunden, glaubwürdigen Fotos und physischen Spuren, die diese Kreaturen belegen könnten.
Beispielsweise wurden Sichtungen von Bigfoot oft mit Schwarzbären verwechselt, deren Verbreitungsgebiet stark mit den Berichten übereinstimmt. Trotz dieser Hinweise bleibt der Glaube an Kryptiden für viele faszinierend. Coulson bezeichnet die Suche nach solchen Wesen als eine Form von Hobby, das mehr mit Fantasie als mit Wissenschaft zu tun hat. Für ihn sind Kryptiden Legenden, die zwar unterhalten, aber nicht real sind.
Interessant:Wussten Sie, dass die Sahara nicht immer eine Wüste war?
Vor etwa 10.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Region mit Flüssen, Seen und üppiger Vegetation. Diese "Grüne Sahara" beherbergte zahlreiche Tierarten und menschliche Siedlungen. Klimatische Veränderungen führten jedoch zur Austrocknung der Region und zur Bildung der heutigen Wüste. Diese historische Transformation zeigt, wie dynamisch und veränderlich die Erde ist.