Landwirt setzt „Kopfgeld“ aus : Auto-Drifter zerstören meinen Acker!

1. Der zerstörte Acker im Pfützental

Bild: bild.de

Auf dem Rathsfeld im Pfützental hinterließen die Drifter kreisrunde Spuren in der weichen Wiese, die bis zu 15 Zentimeter tief sind. Benjamin Schmidt, der die Fläche bewirtschaftet, ist fassungslos. „Die gesamte Grasnarbe ist ruiniert, ich habe sowas in 30 Jahren noch nie erlebt“, schildert er.

Besonders bitter: Die Wiesenflächen dienen zur Versorgung seiner Rinder mit Heu, und nun drohen hohe Kosten für eine vollständige Neuaussaat. Der entstandene Schaden beläuft sich auf eine vierstellige Summe und könnte sogar den Verlust von Subventionen bedeuten. Für den Landwirt ist dies eine erhebliche Belastung, die nicht nur finanziell, sondern auch emotional tiefgreifend ist.

Interessant: Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?

Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.