Künstlerin zeigt Disney-Prinzessinnen mit realistischer Figur
2. Megara, „Hercules“
Bild: the.curious.illustrator / TikTok.com
Meg wird oft als „bissig“ beschrieben, doch in Wahrheit setzte sie sich einfach für sich selbst ein und ließ sich nur ungern unterordnen. Sie lebte lieber in Einsamkeit – oder zumindest im Alleinsein – bis sie auf Hercules traf. Durch ihn erkannte sie, dass es noch Gutes auf der Welt gibt. Im Disney-Film wird Megara mit einer extrem schlanken, fast kindlich zarten Figur dargestellt.
Ihre Darstellung entspricht nicht unbedingt einem realistischen Körperbild. Die Künstlerin Wyethe Smallish hat Meg nun ein realistischeres Erscheinungsbild gegeben, mit proportionierteren Formen, die näher an der Wirklichkeit sind. Diese Interpretation regt dazu an, sich mit unterschiedlichen Schönheitsidealen auseinanderzusetzen. Was denkst du – findest du die neue Darstellung nicht auch inspirierender?
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Sterne es im sichtbaren Universum gibt?
Schätzungen zufolge gibt es im sichtbaren Universum etwa 100 Milliarden Galaxien, jede mit durchschnittlich 100 Milliarden Sternen. Das bedeutet, dass es ungefähr 10.000 Milliarden Milliarden Sterne gibt. Diese unvorstellbare Zahl zeigt die enorme Größe und Vielfalt des Universums und lässt uns über die Möglichkeit von Leben außerhalb der Erde nachdenken.