Künstlerin zeigt Disney-Prinzessinnen mit realistischer Figur
2. Megara, „Hercules“
Bild: the.curious.illustrator / TikTok.com
Meg wird oft als „bissig“ beschrieben, doch in Wahrheit setzte sie sich einfach für sich selbst ein und ließ sich nur ungern unterordnen. Sie lebte lieber in Einsamkeit – oder zumindest im Alleinsein – bis sie auf Hercules traf. Durch ihn erkannte sie, dass es noch Gutes auf der Welt gibt. Im Disney-Film wird Megara mit einer extrem schlanken, fast kindlich zarten Figur dargestellt.
Ihre Darstellung entspricht nicht unbedingt einem realistischen Körperbild. Die Künstlerin Wyethe Smallish hat Meg nun ein realistischeres Erscheinungsbild gegeben, mit proportionierteren Formen, die näher an der Wirklichkeit sind. Diese Interpretation regt dazu an, sich mit unterschiedlichen Schönheitsidealen auseinanderzusetzen. Was denkst du – findest du die neue Darstellung nicht auch inspirierender?
Interessant:Wussten Sie, dass manche Bäume miteinander "sprechen"?
Bäume kommunizieren miteinander durch ein Netzwerk von Pilzen, das als "Wood Wide Web" bekannt ist. Über dieses Netzwerk tauschen sie Nährstoffe aus und senden Warnsignale bei Schädlingsbefall. Diese symbiotische Beziehung zwischen Bäumen und Pilzen hilft dem Waldökosystem, sich besser an Umweltveränderungen anzupassen und widerstandsfähiger zu werden.