Künstlerin zeigt Disney-Prinzessinnen mit realistischer Figur
2. Megara, „Hercules“
Bild: the.curious.illustrator / TikTok.com
Meg wird oft als „bissig“ beschrieben, doch in Wahrheit setzte sie sich einfach für sich selbst ein und ließ sich nur ungern unterordnen. Sie lebte lieber in Einsamkeit – oder zumindest im Alleinsein – bis sie auf Hercules traf. Durch ihn erkannte sie, dass es noch Gutes auf der Welt gibt. Im Disney-Film wird Megara mit einer extrem schlanken, fast kindlich zarten Figur dargestellt.
Ihre Darstellung entspricht nicht unbedingt einem realistischen Körperbild. Die Künstlerin Wyethe Smallish hat Meg nun ein realistischeres Erscheinungsbild gegeben, mit proportionierteren Formen, die näher an der Wirklichkeit sind. Diese Interpretation regt dazu an, sich mit unterschiedlichen Schönheitsidealen auseinanderzusetzen. Was denkst du – findest du die neue Darstellung nicht auch inspirierender?
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?
Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.