Konto leer, obwohl nie genutzt? Der Staat hat da was vor
3. Der Zugriff auf Milliarden – und warum das viele nervös macht
Bild: IMAGO / Pond5 Images
Was auf dem Papier sinnvoll klingt – soziales Geld aus vergessenen Quellen – sorgt in der Praxis für Unruhe. Denn die Schätzungen liegen zwischen zwei und neun Milliarden Euro, die bundesweit in vergessenen Konten schlummern. Eine gigantische Summe, die viele Fragen zur Eigentumslage aufwirft. Wem gehört dieses Geld wirklich?
Die zentrale Sorge lautet: Könnte der Staat sich am Ende auch Geld holen, das noch lebenden Personen gehört – nur weil diese seit Jahren nichts unternommen haben? Besonders in einer älter werdenden Gesellschaft, in der Menschen umziehen, sterben oder ihre Bankdaten verlieren, ist die Grenze zwischen „vergessen“ und „verloren“ oft schwer zu ziehen. Genau deshalb regt sich Kritik.
Interessant:Wussten Sie, dass der Eiffelturm im Winter schrumpft?
Der Eiffelturm, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, kann aufgrund der Temperaturänderungen im Winter um bis zu 15 Zentimeter schrumpfen. Metall dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen, was zu dieser bemerkenswerten Veränderung in der Größe des Turms führt. Diese thermische Reaktion ist ein Beispiel für die physikalischen Eigenschaften von Materialien und ihre Reaktionen auf Umweltbedingungen.