Konto leer, obwohl nie genutzt? Der Staat hat da was vor
3. Der Zugriff auf Milliarden – und warum das viele nervös macht
Bild: IMAGO / Pond5 Images
Was auf dem Papier sinnvoll klingt – soziales Geld aus vergessenen Quellen – sorgt in der Praxis für Unruhe. Denn die Schätzungen liegen zwischen zwei und neun Milliarden Euro, die bundesweit in vergessenen Konten schlummern. Eine gigantische Summe, die viele Fragen zur Eigentumslage aufwirft. Wem gehört dieses Geld wirklich?
Die zentrale Sorge lautet: Könnte der Staat sich am Ende auch Geld holen, das noch lebenden Personen gehört – nur weil diese seit Jahren nichts unternommen haben? Besonders in einer älter werdenden Gesellschaft, in der Menschen umziehen, sterben oder ihre Bankdaten verlieren, ist die Grenze zwischen „vergessen“ und „verloren“ oft schwer zu ziehen. Genau deshalb regt sich Kritik.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum Zebras Streifen haben?
Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.