Der Richter des Hamburger Landgerichts wies die Klage mit der Begründung ab, dass keine ausreichenden Beweise für einen direkten Zusammenhang zwischen den Symptomen und der Impfung vorlagen.
Ärztliche Unterlagen, die die Klägerin präsentiert hatte, konnten dem Gericht nicht als ausreichend nachgewiesen werden, dass die Beschwerden in der Tat durch die Impfung verursacht wurden. Das Urteil stellt somit den Standpunkt klar, dass nicht jeder medizinische Zustand nach einer Impfung automatisch als Impfschaden betrachtet werden kann.
Interessant:Wussten Sie, dass die Sahara nicht immer eine Wüste war?
Vor etwa 10.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Region mit Flüssen, Seen und üppiger Vegetation. Diese "Grüne Sahara" beherbergte zahlreiche Tierarten und menschliche Siedlungen. Klimatische Veränderungen führten jedoch zur Austrocknung der Region und zur Bildung der heutigen Wüste. Diese historische Transformation zeigt, wie dynamisch und veränderlich die Erde ist.