Der Richter des Hamburger Landgerichts wies die Klage mit der Begründung ab, dass keine ausreichenden Beweise für einen direkten Zusammenhang zwischen den Symptomen und der Impfung vorlagen.
Ärztliche Unterlagen, die die Klägerin präsentiert hatte, konnten dem Gericht nicht als ausreichend nachgewiesen werden, dass die Beschwerden in der Tat durch die Impfung verursacht wurden. Das Urteil stellt somit den Standpunkt klar, dass nicht jeder medizinische Zustand nach einer Impfung automatisch als Impfschaden betrachtet werden kann.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange der längste Regenbogen dauerte?
Der längste aufgezeichnete Regenbogen erschien am 30. November 2017 über Taipei, Taiwan, und dauerte fast 9 Stunden. Regenbogen entstehen durch die Brechung, Streuung und Reflexion von Licht in Wassertropfen, was zu einem Spektrum von Farben am Himmel führt. Solch langanhaltende Regenbogen sind seltene und wunderschöne Naturphänomene.