Kinderfoto im Netz rettet Baby-Leben

6. Anzeichen eines Retinoblastoms

Bild: IMAGO / imagebroker

Sehr kleine Retinoblastome bleiben anfangs meist unbemerkt, da sie keine Symptome verursachen. Beschwerden treten oft erst auf, wenn der Tumor größer wird, das Sehvermögen beeinträchtigt oder das Auge erblindet. Ein häufiges Warnzeichen ist Schielen, wenn ein Auge bereits blind ist. Bei über zwei Drittel der Fälle zeigt sich eine Leukokorie – ein weißes Leuchten der Pupille, das oft auf Fotos sichtbar wird und auf fortgeschrittenes Tumorwachstum hinweist.

Seltener können Schmerzen, Rötungen oder Schwellungen durch erhöhten Augeninnendruck auftreten. Eltern sollten auf erweiterte oder verfärbte Pupillen, Sehschwäche oder Schielen achten. Eine frühzeitige Diagnose verbessert die Heilungschancen erheblich. Kinder mit familiärem Risiko sollten auch ohne Beschwerden regelmäßig ärztlich untersucht werden, um ein Retinoblastom rechtzeitig zu erkennen.

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Es gibt eine Theorie, dass die Erde vor Milliarden von Jahren zwei Monde hatte. Der kleinere Mond soll schließlich mit dem größeren kollidiert sein und dabei eine Seite des heutigen Mondes dicker gemacht haben. Diese Theorie versucht, einige der Unterschiede in der Zusammensetzung und Struktur der Mondoberfläche zu erklären.