Kampf gegen die Unsichtbarkeit: Wenn Erschöpfung zum Dauerzustand wird
3. Hilfsmittel als Schlüssel zur Freiheit
Bild: IMAGO / Stephan Wallocha
Ein elektrischer Rollstuhl, ein Gehstock, ein Kissen in der Handtasche – was auf den ersten Blick ungewöhnlich klingt, ist für viele Betroffene essenziell. Marina Weisband etwa hat sich ihre eigene Lösung geschaffen: eine Tasche, die gleichzeitig als Kissen dient. Denn manchmal muss sie sich einfach auf den Boden legen, wenn die Kräfte schwinden.
Der Rollstuhl hat ihr wieder Momente geschenkt, die lange unmöglich waren – Spaziergänge mit der Familie oder Museumsbesuche. Es sind oft kleine Hilfsmittel, die große Lebensqualität zurückgeben. Doch sie zeigen auch, wie sehr das Leben durch die Krankheit eingeschränkt ist – und wie kreativ man werden muss, um sich Freiräume zu schaffen.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum Katzen schnurren?
Katzen schnurren, um verschiedene Emotionen auszudrücken, einschließlich Zufriedenheit, Entspannung und manchmal auch Stress oder Schmerz. Das Schnurren kann auch heilende Eigenschaften haben, da die Vibrationen die Heilung von Knochen und Gewebe fördern können. Katzen schnurren mit einer Frequenz von etwa 25 bis 150 Hertz, was sich positiv auf ihre Gesundheit und möglicherweise auch auf die Gesundheit von Menschen auswirken kann.