Kampf gegen die Unsichtbarkeit: Wenn Erschöpfung zum Dauerzustand wird

1. Wenn Müdigkeit mehr als Müdigkeit ist

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Ein bisschen müde – das kennt jeder. Doch was passiert, wenn die Erschöpfung nicht weggeht, selbst nach Tagen oder Wochen? Wenn sogar kleine Aufgaben zu einer Qual werden? Viele Menschen mit ME/CFS (Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom) müssen genau damit leben. Außenstehenden fällt es oft schwer zu verstehen, was das bedeutet.

Die Krankheit ist nicht sichtbar, sie wirkt auf den ersten Blick wie ein Burn-out oder eine Phase der Schwäche. Doch wer betroffen ist, weiß: Dahinter steckt weit mehr. Die Kraft, alltägliche Dinge zu bewältigen, fehlt oft völlig. Es geht nicht um Faulheit – es geht um einen Körper, der nicht mehr mitspielt.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?

Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.