Jack White (†85) hinterlässt vier Abschiedsbriefe: Einer ist für seine Haushälterin

Der plötzliche Tod von Hit-Produzent Jack White erschüttert die Schlagerwelt – doch erst jetzt kommt Stück für Stück ans Licht, was am 16. Oktober 2025 wirklich geschah.

Ein Abschied, der alle sprachlos macht

 IMAGO / Sven Simon
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Jack White, bürgerlich Horst Nußbaum, wurde mit 85 Jahren leblos in seiner Berliner Villa aufgefunden. Die Ermittler gehen von Suizid aus, eine Schusswaffe lag neben ihm. Während Weggefährten wie Roland Kaiser und Hansi Hinterseer öffentlich trauern, herrscht in der Familie Fassungslosigkeit.

Noch am Tatort sicherten Kriminaltechniker mehrere Umschläge – die ersten Hinweise auf einen ebenso verstörenden wie berührenden letzten Willen des Produzenten. Weiter geht es mit dem Rätsel um diese vergilbten Kuverts …

Vier Briefe, streng bewacht

Image: AI
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Insgesamt vier Abschiedsbriefe wurden beschlagnahmt und erst nach Abschluss der Ermittlungen freigegeben. Anwalt Sebastian Loewe bestätigte, dass „keiner der Adressaten vorher von den Schreiben wusste“. Sie seien bewusst außerhalb des Testaments hinterlegt worden, um persönliche Botschaften zu schützen.

Doch wem galt diese letzte Post – und warum wählte White überhaupt vier Empfänger? Lassen Sie uns einen Blick auf die Liste werfen …

Die geheimen Adressaten

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Laut Bild-Recherche soll ein Schreiben an seine Ehefrau Rafaella, ein zweites an seine älteste Tochter aus erster Ehe, ein drittes an einen langjährigen Geschäftsfreund und – am überraschendsten – ein viertes an seine treue Haushälterin gegangen sein. Über Inhalt und Ton schweigen die Beteiligten bislang beharrlich.

Gerade das Schreiben an die Haushälterin wirft Fragen auf: Welche Rolle spielte sie in seinen letzten Stunden? Gleich erfahren wir, was bislang über diesen besonderen Brief bekannt ist …

Die Botschaft an die Frau, die ihn fand

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Die Haushälterin betreut den Musiker seit 2006 und entdeckte ihn auch am Todestag. In ihrem Brief soll White sich für „Jahre der Loyalität und Diskretion“ bedankt und ihr eine kleine Wohnung in Berlin übertragen haben. Freunde berichten, er habe sie „wie ein Familienmitglied“ behandelt.

Diese warmen Worte kontrastieren stark mit dem Familienstreit, der kurz darauf um die Beerdigung entbrannte. Welche Konflikte plötzlich offen zutage traten, lesen wir jetzt …

Streit um die letzte Ehre

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Obwohl Rafaella offiziell die Witwe ist, organisiert Ex-Frau Janine die Trauerfeier – und verbot laut RTL der Jüngsten samt Mutter die Teilnahme. Insider vermuten, dass Whites Testament Janine eine Schlüsselrolle zuweist, was alte Wunden aufgerissen habe.

Ob die Abschiedsbriefe zur Versöhnung beitragen oder den Graben noch vertiefen, bleibt unklar. Doch ein Detail aus dem Schreiben an Rafaella könnte alles verändern …

Der letzte Satz, der alles erklärt

Image: AI
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Im Brief an seine Ehefrau soll White geschrieben haben: „Ich habe die Musik geliebt, aber die Stille war stärker.“ Freunde deuten das als Hinweis auf einsame Nächte, finanzielle Sorgen und den Druck, immer noch Hits liefern zu müssen.

Mit diesem Satz endet nicht nur ein erfolgreiches Kapitel deutscher Schlager-Geschichte – er lässt zugleich eine Frage offen: Wer trägt jetzt das musikalische Erbe weiter?

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