Hurrikan „Melissa“ reißt Jamaika in die Katastrophe

Jamaika ohne Licht: Das Stromnetz kollabiert

Image: AI
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Binnen weniger Stunden brachen über 530 000 Haushalte in Finsternis, weil Strommasten wie Streichhölzer knickten. Vier große Krankenhäuser meldeten schwere Gebäudeschäden; eines musste in der Nacht evakuiert werden, während Beatmungsgeräte auf Notstrom umschalteten.

Notfallteams kämpften gegen überschwemmte Straßen, blockierte Brücken und Erdrutsche, um Generatoren und Treibstoff zu den Kliniken zu bringen – eine logistische Herkulesaufgabe, mitten im Chaos. Doch der wahre Albtraum lauerte schon in den überfluteten Vororten – und er hatte scharfe Zähne.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.