11 Hunderassen mit wenig Energie zum Faulenzen

1. Greyhound

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Wer sich mit Hunden auskennt, würde einen Windhund wahrscheinlich nicht unbedingt faul nennen. Wirklich faul ist ein Greyhound auch nicht, allerdings sehr verschmust und kuschel bedürftig. Hat der Greyhound einmal seine Energie ausgepowert, liebt er es faul herumzuliegen und nichts zu tun. Draußen Wirbelwind und drinnen Schlaftablette. Das trifft auf viele Windhunde zu.

Je mehr Zoomies und Aktion, desto langweiliger zu Hause. Hier darf das Leckerei gerne mal zum Hund gebracht werden. Außerdem sind Greyhound sehr traurig, wenn sie nicht neben ihren Menschen auf die Couch dürfen. Zusammen unter die Decke gekuschelt ist ein Greyhound ein großes Baby, welches gerne mal stundenlang rumliegt.

Interessant: Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?

Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.