„Holz vor der Hütte“: Das Geheimnis gesunder Brüste

8. Krebsrisiko in den Genen

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Meist konzentriert sich die Forschung auf äußere Einflüsse, die das Krebsrisiko erhöhen. Die familiären Risiken an Krebs zu erkranken werde oft stiefmütterlich behandelt. Dabei besteht ein erhöhtes Risiko, wenn es innerhalb der Familie bereits Krebserkrankungen gab. Das Risiko erhöht sich, wenn ein Angehöriger ersten Grades wie Mutter, Vater, Schwester oder Kind, bereits an Krebs erkrankt war.

Auch bei mehreren Erkrankungen von Familienangehörigen zweiten Grades wie Oma, Opa oder Tanten ist es erwiesen, dass das Risiko höher ist. Das Risiko bezieht sich auf eine große Bandbreite an Krebsarten. Neben Brustkrebs sind Melanome, Bauspeicheldrüsenkrebs und Darmkrebs zu beachten. Wenn die Familiengeschichte diese Krebsarten dokumentiert, sollte ein Gentest in Betracht gezogen werden, um das Risiko kalkulierbar zu machen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Zebras Streifen haben?

Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.