„Holz vor der Hütte“: Das Geheimnis gesunder Brüste

9. Durchatmen ist wichtig

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Die Lebensweise hat entscheidend Einfluss auf die Gesamtgesundheit. Stress zählt zu den Faktoren, die viele Bereiche des Körpers negativ beeinflussen. Das gilt auch für das Risiko an Brustkrebs zu erkranken. Chronischer Stress steigert den Adrenalinspiegel. Der erhöhte Adrenalinspiegel lässt den Anteil des Enzyms Lactatdehydrogenase ansteigen. Wenn dieses Enzym langfristig auf einem zu hohen Level bleibt, werden Brustkrebs-Stammzellen aktiviert.

Diese Reaktion wurde 2019 in Tierversuchen an Mäusen nachgewiesen. Das ist der erste Ansatz der Wissenschaftler, um den direkten Zusammenhang zwischen chronischem Stress und der Erkrankung an Brustkrebs nachzuweisen. Da viele Menschen versuchen, den chronischen Stress durch übermäßiges Essen und Alkoholkonsum zu kompensieren, kann das zusätzlich das Risiko erhöhen an Brustkrebs zu erkranken.

Interessant: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, einen Doppelgänger zu haben?

Die Wahrscheinlichkeit, einen nahezu identischen Doppelgänger zu haben, wird auf etwa 1 zu 1 Billion geschätzt. Diese Schätzung basiert auf der genetischen Vielfalt und der Anzahl der möglichen Gesichter. Trotz dieser geringen Wahrscheinlichkeit gibt es immer wieder Berichte über Menschen, die ihren "Zwilling" zufällig treffen. Solche Begegnungen sind faszinierend und zeigen, wie einzigartig jeder Mensch ist, obwohl wir alle aus ähnlichen genetischen Bausteinen bestehen.