5. Was sind Störstoffe und warum sind sie problematisch?
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Als Störstoffe bezeichnet man Materialien wie Plastik, Metalle, Glas und Restabfälle, die nicht in den Biomüll gehören. Diese Stoffe behindern den Kompostierungsprozess und verunreinigen den Bioabfall, was die Umweltbelastung durch Deponien und Müllverbrennungsanlagen erhöht.
Ein weiterer Grund für die strengen Vorgaben ist die Tatsache, dass diese Abfälle die Qualität des daraus entstehenden Komposts mindern können, was langfristig negative Folgen für die Umwelt hat. Ab Mai 2025 wird daher eine noch genauere Überprüfung des Mülls notwendig sein.
Interessant:Wussten Sie, dass manche Bäume miteinander "sprechen"?
Bäume kommunizieren miteinander durch ein Netzwerk von Pilzen, das als "Wood Wide Web" bekannt ist. Über dieses Netzwerk tauschen sie Nährstoffe aus und senden Warnsignale bei Schädlingsbefall. Diese symbiotische Beziehung zwischen Bäumen und Pilzen hilft dem Waldökosystem, sich besser an Umweltveränderungen anzupassen und widerstandsfähiger zu werden.