Herzergreifend: Warum der Arzt sich nach der Geburt entschuldigt
10. Klarheit und Transparenz
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Bei der Amniozentese (Fruchtwasseruntersuchung) entnimmt der Arzt mit einer feinen Hohlnadel über die Bauchdecke der werdenden Mutter eine Probe des Fruchtwassers. Darin schwimmen vereinzelt kindliche Zellen. Die Erbanlagen können im Labor auf genetische Störungen wie Trisomie 21 untersucht werden. Eine Fruchtwasseruntersuchung ist frühestens ab der 14. Schwangerschaftswoche möglich.
Eine weitere zielführende Möglichkeit ist die Fetalblutentnahme. Hierbei gewinnt der Arzt aus der Nabelschnur eine Blutprobe des Ungeborenen. Auch Nabelschnurpunktion genannt. Die enthaltenen Zellen werden auf ihre Chromosomenanzahl hin untersucht. Der frühestmögliche Zeitpunkt für eine Nabelschnurpunktion liegt etwa um die 19. Schwangerschaftswoche (SSW). Sehen Sie sich als Nächstes die frühzeitigen Behandlungsmöglichkeiten an!
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?
Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.