„Heilstätten“: Die erschreckende Wahrheit hinter dem deutschen Horrorfilm
4. Die Verbrechen der „Bestie von Beelitz“
Bild: midjourney.com
Eines der bekanntesten und erschütterndsten Kapitel der Heilstätten-Geschichte ist das des Serienmörders Wolfgang Schmidt, der in den Medien als „Rosa Riese“ oder „Bestie von Beelitz“ bekannt wurde. In den 1990er-Jahren ermordete Schmidt fünf Menschen, darunter eine Mutter und ihr Baby, ganz in der Nähe des Krankenhausgeländes.
Zusätzlich verübte er zwei brutale Überfälle, bei denen die Opfer schwer verletzt wurden. Diese grausamen Verbrechen verbreiteten Angst und Schrecken in der Region und festigten den Ruf der Heilstätten als Ort des Bösen. Im Horrorfilm „Heilstätten“ wird auf Schmidt und seine Taten angespielt, was die düstere Stimmung des Films verstärkt. Bis heute bleibt Schmidt eine erschreckende Figur der deutschen Kriminalgeschichte.
Interessant:Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?
Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.