„Heilstätten“: Die erschreckende Wahrheit hinter dem deutschen Horrorfilm

4. Die Verbrechen der „Bestie von Beelitz“

Bild: midjourney.com

Eines der bekanntesten und erschütterndsten Kapitel der Heilstätten-Geschichte ist das des Serienmörders Wolfgang Schmidt, der in den Medien als „Rosa Riese“ oder „Bestie von Beelitz“ bekannt wurde. In den 1990er-Jahren ermordete Schmidt fünf Menschen, darunter eine Mutter und ihr Baby, ganz in der Nähe des Krankenhausgeländes.

Zusätzlich verübte er zwei brutale Überfälle, bei denen die Opfer schwer verletzt wurden. Diese grausamen Verbrechen verbreiteten Angst und Schrecken in der Region und festigten den Ruf der Heilstätten als Ort des Bösen. Im Horrorfilm „Heilstätten“ wird auf Schmidt und seine Taten angespielt, was die düstere Stimmung des Films verstärkt. Bis heute bleibt Schmidt eine erschreckende Figur der deutschen Kriminalgeschichte.

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Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.