„Heilstätten“: Die erschreckende Wahrheit hinter dem deutschen Horrorfilm
2. Verfall und Mythen um die Heilstätten
Bild: midjourney.com
Nach dem Zweiten Weltkrieg begann der Niedergang der Beelitz-Heilstätten, was die Grundlage für zahlreiche Legenden und Mythen legte. Während der Nutzung durch sowjetische Truppen von 1945 bis 1994 kursierten Gerüchte über Menschenversuche, die angeblich auf dem Gelände stattfanden.
In den 1990er-Jahren sorgten zudem Verbrechen und Morde in der Umgebung für schaurige Schlagzeilen. Diese Ereignisse verstärkten den Ruf der Heilstätten als Ort des Unheils und machten sie zum Ziel für Neugierige, Abenteurer*innen und Filmemacher. Ihre mystische und bedrückende Atmosphäre inspirierte auch den Horrorfilm „Heilstätten“, der die dunkle Vergangenheit des Geländes aufgriff und fiktional verarbeitete. Bis heute gelten die Heilstätten als einer der sagenumwobensten Orte Deutschlands.
Interessant:Wussten Sie, dass Delfine Namen haben?
Delfine nutzen individuelle Pfeiflaute, um sich gegenseitig zu identifizieren, ähnlich wie Menschen Namen verwenden. Diese einzigartigen Pfeiflaute dienen der Kommunikation und dem sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Studien haben gezeigt, dass Delfine auf ihren eigenen "Namen" reagieren und ihn sogar nachahmen können, um die Aufmerksamkeit anderer Delfine zu erregen.