Hartz-IV-Empfängerin über ihren Partner: Alles andere als ein „Vollzeit-Papa“

1. Alex’ Selbstwahrnehmung als „Vollzeit-Papa“

Bild: www.express.de

Alex bezeichnet sich gerne als „Vollzeit-Papa“ und gibt dies als Grund an, warum er nicht arbeiten gehen kann. Doch der Alltag der Familie, wie er in der RTLII-Dokumentation „Armes Deutschland“ gezeigt wird, erzählt eine andere Geschichte. Maria übernimmt die Kindererziehung, sorgt für den Haushalt und kämpft jeden Tag, um das Leben der Familie zu bewältigen.

Alex hingegen verbringt die meiste Zeit entspannt auf der Couch oder auf dem Dach mit einer Zigarette in der Hand. Anstatt seine Frau zu unterstützen, bleibt er in seiner bequemen Haltung, während Maria den Großteil der Verantwortung allein trägt. Seine Selbstwahrnehmung als „Vollzeit-Papa“ wirkt daher wie ein schlechter Scherz, der die Belastung seiner Frau weiter verstärkt.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.