Handtücher: Wann es Zeit wird, sie auszutauschen

1. Die richtige Pflege für Handtücher

Bild: Shutterstock.com / namaki

Handtücher sind tägliche Begleiter und müssen richtig gepflegt werden, um ihre Lebensdauer zu maximieren. Es empfiehlt sich, Handtücher regelmäßig bei mindestens 60 Grad Celsius zu waschen, um Bakterien und Schimmelpilze zu beseitigen. Flüssiges Waschmittel ist besser als Pulver, da es keine Rückstände hinterlässt, die die Fasern schädigen könnten. Weichspüler sollte vermieden werden, da er die Fasern beschwert und die Saugkraft reduziert.

Handtücher sollten nicht in direkter Sonneneinstrahlung oder auf der Heizung getrocknet werden, da dies das Material austrocknet und brüchig machen kann. Ein regelmäßiges Waschen verhindert unangenehme Gerüche und das Wachstum von Krankheitserregern, die sich in feuchten Fasern festsetzen können. Dadurch bleiben Handtücher hygienisch und bieten die bestmögliche Funktionalität, indem sie Feuchtigkeit effizient aufnehmen.

Interessant: Wussten Sie, dass Tardigraden extremen Bedingungen standhalten können?

Tardigraden, auch bekannt als "Wasserbären", sind winzige Lebewesen, die extreme Temperaturen, hohen Druck, Strahlung und sogar das Vakuum des Weltraums überleben können. Sie tun dies, indem sie in einen Zustand der Kryptobiose eintreten, bei dem ihre Stoffwechselaktivität nahezu zum Erliegen kommt. Diese Fähigkeit macht sie zu einigen der widerstandsfähigsten Organismen auf der Erde.