Halbdurchsichtige Flecken vor Augen: Was hinter den „Glaskörperflocken“ steckt

1. Was ist der Glaskörper und wie funktioniert er?

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Der Glaskörper ist ein gelartiger, durchsichtiger Stoff, der den größten Teil des Auges ausfüllt. Er befindet sich hinter der Linse und vor der Netzhaut. Diese gelartige Substanz besteht hauptsächlich aus Wasser, Kollagenfasern und Hyaluronsäure. Seine Hauptfunktion ist es, das Auge in seiner Form zu halten und den Lichtstrahlen den Weg zur Netzhaut zu ermöglichen, wo sie verarbeitet werden. Dadurch spielt der Glaskörper eine entscheidende Rolle im Sehprozess.

Im Laufe des Lebens verändert sich der Glaskörper, was oft zu Glaskörpertrübungen führt. Dabei können kleine Kollagenfasern im Glaskörper verklumpen und als Schatten auf der Netzhaut erscheinen, was als schwebende Flecken oder Fäden im Sichtfeld wahrgenommen wird. Diese Veränderungen sind in der Regel harmlos.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?

Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.