Halbdurchsichtige Flecken vor Augen: Was hinter den „Glaskörperflocken“ steckt

1. Was ist der Glaskörper und wie funktioniert er?

Bild: Shutterstock/ Pikovit

Der Glaskörper ist ein gelartiger, durchsichtiger Stoff, der den größten Teil des Auges ausfüllt. Er befindet sich hinter der Linse und vor der Netzhaut. Diese gelartige Substanz besteht hauptsächlich aus Wasser, Kollagenfasern und Hyaluronsäure. Seine Hauptfunktion ist es, das Auge in seiner Form zu halten und den Lichtstrahlen den Weg zur Netzhaut zu ermöglichen, wo sie verarbeitet werden. Dadurch spielt der Glaskörper eine entscheidende Rolle im Sehprozess.

Im Laufe des Lebens verändert sich der Glaskörper, was oft zu Glaskörpertrübungen führt. Dabei können kleine Kollagenfasern im Glaskörper verklumpen und als Schatten auf der Netzhaut erscheinen, was als schwebende Flecken oder Fäden im Sichtfeld wahrgenommen wird. Diese Veränderungen sind in der Regel harmlos.

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Das Universum ist unvorstellbar groß und dehnt sich ständig aus. Es gibt schätzungsweise 2 Billionen Galaxien, jede mit Millionen oder sogar Milliarden von Sternen. Die Grenzen des Universums sind noch nicht bekannt, und die Wissenschaftler erforschen weiterhin seine Struktur und Entwicklung. Die Entdeckung immer weiter entfernter Galaxien wirft faszinierende Fragen über die Natur des Raums und der Zeit auf.