Auf Netflix schlägt die Doku ein wie eine Bombe

Sie ist erst seit wenigen Tagen online und hat sich sofort an die Spitze der deutschen Film-Charts katapultiert. Die Kameras begleiten Aykut „Haftbefehl“ Anhan über zwei Jahre hinweg, zeigen intime Familien-Szenen, Studio-Sessions und erschütternde Abstürze. Schon in den ersten Minuten wird klar: Das hier ist kein weichgespültes Porträt, sondern ein radikaler Seelenstriptease.
Doch statt sich an Awards oder Goldenen Schallplatten festzuhalten, bleiben die Zuschauer an einem ganz anderen Detail hängen – Haftbefehls auffällig deformierte Nase. Was ist passiert? Und wieso war davon bisher kaum etwas zu sehen? Weiter geht’s mit den lautesten Fan-Fragen.
