Haarfarben-Falle ab 50: Diese Looks machen älter

6. Natürlichkeit bei der Farbwahl

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Was früher einheitlich gefärbt wurde, darf heute mehrdimensional und lebendig wirken. Expertin Ghanima Abdullah empfiehlt, mehrere Farbtöne sanft ineinander zu verblenden, statt zu stark zu kontrastieren. Besonders bei braunem Haar sollten warme, goldene Nuancen eingearbeitet werden, um Tiefe und Glanz zu erzeugen.

Bleichen ist dabei tabu – zu stark aufgehelltes Haar wirkt oft spröde und unnatürlich. Stattdessen lieber mit feinen Highlights arbeiten, die den Teint unterstreichen und kleine Unebenheiten im Haar geschickt kaschieren. Das Ergebnis: Ein Look, der modern, gepflegt und gleichzeitig altersgerecht ist – ganz ohne große Typveränderung.

Interessant: Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?

Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.