Haarfarben-Falle ab 50: Diese Looks machen älter

6. Natürlichkeit bei der Farbwahl

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Was früher einheitlich gefärbt wurde, darf heute mehrdimensional und lebendig wirken. Expertin Ghanima Abdullah empfiehlt, mehrere Farbtöne sanft ineinander zu verblenden, statt zu stark zu kontrastieren. Besonders bei braunem Haar sollten warme, goldene Nuancen eingearbeitet werden, um Tiefe und Glanz zu erzeugen.

Bleichen ist dabei tabu – zu stark aufgehelltes Haar wirkt oft spröde und unnatürlich. Stattdessen lieber mit feinen Highlights arbeiten, die den Teint unterstreichen und kleine Unebenheiten im Haar geschickt kaschieren. Das Ergebnis: Ein Look, der modern, gepflegt und gleichzeitig altersgerecht ist – ganz ohne große Typveränderung.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.