Grenzen im Rampenlicht: Diese Dinge sind für Angela White tabu

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Angela White zählt zu den bekanntesten Gesichtern der Erwachsenenfilmbranche weltweit. Trotz ihrer langen Karriere gibt es jedoch klare Linien, die sie niemals überschreiten würde. Mit ihrer offenen Art gewährt die Australierin regelmäßig Einblicke hinter die Kulissen und zeigt, dass auch in dieser Branche persönliche Werte und Überzeugungen eine große Rolle spielen.

White hat sich einen Namen gemacht, weil sie genau weiß, was sie möchte – und was nicht. Ihre klare Haltung macht sie nicht nur zur mehrfach ausgezeichneten Darstellerin, sondern auch zu einer authentischen Stimme, die anderen Mut macht. Doch was genau ist für sie absolutes Tabu? Und was steht noch auf ihrer geheimen Wunschliste?

1. Erfolg mit klaren Prinzipien

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Angela White ist nicht nur eine der erfolgreichsten Performerinnen, sondern auch eine Frau mit festen Prinzipien. Schon früh in ihrer Karriere setzte sie klare Grenzen und wurde genau dafür von ihren Fans geschätzt. Ihre Fähigkeit, sich treu zu bleiben, half ihr, einen einzigartigen Platz in der Branche einzunehmen.

Mit zahlreichen Preisen, unter anderem dreimal als „Female Performer of the Year“, zeigt sie, dass Erfolg und persönliche Werte kein Widerspruch sein müssen. Für White zählt dabei vor allem, dass sie Spaß an ihrer Arbeit hat und nur mit Menschen dreht, mit denen sie eine echte Verbindung spürt. Diese Haltung macht sie zu einer Ausnahmeerscheinung.

2. Drei klare Tabus auf dem Set

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White hat in einem Interview verraten, dass sie niemals Szenen drehen würde, die illegal, hasserfüllt oder erniedrigend sind. Diese drei Punkte sind für sie nicht verhandelbar und bilden das Fundament ihrer Arbeit.

Ihr Ziel ist es, nur Projekte umzusetzen, die für alle Beteiligten angenehm und respektvoll sind. Dabei legt sie großen Wert auf eine positive Atmosphäre am Set. Für sie steht der Spaß im Vordergrund, nicht die Grenzüberschreitung. Ihre Haltung zeigt, dass auch in einer Branche voller Klischees ein respektvoller Umgang möglich ist – wenn man, wie White, weiß, wo die persönlichen Grenzen liegen.

3. Ein Traum, der schwer zu verwirklichen ist

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Trotz all ihrer Erfolge hat Angela White noch einen großen Wunsch: Sex im Weltraum. Sie gab zu, dass sie von der Idee „fasziniert und neugierig“ sei. Doch realistisch betrachtet ist das kaum umsetzbar, nicht zuletzt wegen der technischen und logistischen Herausforderungen.

Sie weiß, dass dieser Traum wohl unerfüllt bleibt, findet aber gerade die Vorstellung reizvoll. Kaum jemand kann von sich behaupten, jemals intime Momente in der Schwerelosigkeit erlebt zu haben. Auch wenn dieser Punkt auf ihrer Bucket List noch offen bleibt, zeigt es ihre Abenteuerlust und ihren Mut, auch ungewöhnliche Ideen auszusprechen – selbst wenn sie utopisch klingen.

4. Rückblick: Was sie anders machen würde

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Angela White hat nicht nur über ihre Wünsche gesprochen, sondern auch über ihre Anfänge in der Branche reflektiert. Sie bereut nicht, dass sie sich für diesen Weg entschieden hat, jedoch würde sie die Gespräche mit Familie und Freunden heute anders führen.

Damals war sie so überzeugt, dass sie sofort verkündete: „Das ist es, was ich machen möchte.“ Es blieb kein Raum für Fragen oder Bedenken. Heute würde sie mehr Zeit für Austausch lassen. Diese Reflexion zeigt, dass White nicht nur auf beruflicher Ebene, sondern auch persönlich gewachsen ist. Sie bleibt sich treu, ohne ihre Vergangenheit zu verleugnen – eine beeindruckende Haltung.

Interessant: Wussten Sie, dass Schmetterlinge mit ihren Füßen schmecken?

Schmetterlinge besitzen Geschmackssensoren an ihren Füßen, die es ihnen ermöglichen, den Geschmack von Pflanzen zu erkennen, auf denen sie landen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, geeignete Pflanzen zur Eiablage und zur Nahrungsaufnahme zu identifizieren. Darüber hinaus können sie über ihre Füße auch Pheromone wahrnehmen, die eine Rolle bei der Partnersuche spielen.