Fürst Alberts Ex packt während der Ehekrise aus

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Es geht weiter in der Gerüchteküche über die Ehekrise bei der monegassischen Familie. Obwohl Albert, erst vor kurzem zu Besuch in Südafrika, bei seiner noch Ehefrau war, hat das die Bedenken um eine Zukunft für die Ehe nicht gesenkt.

Nun hat sich auch eine Verwandte von Fürst Albert dazu geäußert und spricht von einer baldig kommenden Scheidung. Heißt Friede, Freude, Eierkuchen ist nicht mehr, da bringen auch die Familienbilder nichts. Als ob das nicht schon reichen würde setzt, jetzt die Ex von Fürst Albert noch einen obendrauf als sie sich zu dem Thema äußert, Zurückhaltung ist hier definitiv nicht zu erwarten

1. Nicole Coste packt nun aus

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Was bereits lange kein Geheimnis mehr ist, ist das die Zwillinge Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques nicht die ersten Kinder des Fürsten Albert sind. Denn bereits vor der Ehe mit Fürstin Charlène hatte er schon zwei Kinder in die Welt gesetzt, die er auch als sein eigen Fleisch und Blut anerkennt.

Jetzt packt die Mutter der beiden Kinder Grace Grimaldi und Alexandre Grimaldi Coste über ihren Ex-Ehemann Fürst Albert aus. Sie berichtet bei einer französischen Zeitung über die Beziehung der Adelsfamilie aus Monaco. Man könnte meinen, durch die vor kurzem ergatterte Volljährigkeit ihres Sohnes Alexandre Grimaldi Coste hat sie ein bisschen an Übermut dazugewonnen und nimmt kein Blatt vor den Mund.

2. So ist das Verhältnis der beiden Frauen zueinander

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Unter anderem spricht sie über die Vatersohn Beziehung zwischen Sohn Alexandre und Fürst Albert. Darüber war bisher auch wirklich nicht viel bekannt. „Albert hat immer seine Rolle als Vater angenommen und es wurde nie eine finanzielle Vereinbarung zwischen uns getroffen“, spricht die Mutter ganz öffentlich aus.

„Die beiden verstehen sich gut, sie treiben Sport zusammen und reden über Politik“ das hört sich doch nach einem tolles Vatersohn Gespann an, oder finden Sie nicht? Während diesen Sätzen wirkt sie sehr dankbar. Auch spricht sie über das gegenseitige Vertrauen, mit anderen Angehörigen der Fürsten Familie verstünde sich ihr nun 18-jähriger Sohn ziemlich gut.

3. Ist an den Anschuldigungen was dran?

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„Jacques und Gabriella sind noch klein; Alexandre spielt fröhlich mit ihnen, wenn er sie sieht“. Mit Prinzessin Stephanie (Alberts Schwester) an seiner Seite als Patin ist dem jungen Prinzen von Grund auf ein Platzt in der monegassischen Fürstenfamilie sicher gewesen. Nur auf Fürstin Charlène ist die 49-Jährige nicht gut zu sprechen. „Während der Verlobungszeit habe ich Dinge erlebt, die mich alarmiert und schockiert haben“, erzählt sie.

Als Beispiel habe Charlène „das Zimmer meines Sohnes gewechselt und die Abwesenheit seines Vaters ausgenutzt, um ihn in den Personaltrakt zu stecken. Als Mutter finde ich keine Worte, um dieses Verhalten zu beschreiben.“ Unterstützung und Respekt, das hätte sich Nicole Coste gewünscht.