Fünf ausgesetzte Welpen: Ein glückliches Ende trotz großer Gefahr

4. Tierheime kämpfen mit Überlastung

Bild Shutterstock / Celiafoto

Tierheime und Tierschutzorganisationen stehen durch das hohe Aufkommen ausgesetzter Tiere vor großen Herausforderungen. Besonders in den Ferienzeiten sind viele Einrichtungen überfüllt und haben nicht genug Kapazitäten, um alle Tiere angemessen zu versorgen. Viele Heime sind zudem unterfinanziert und auf Spenden angewiesen, um Futter, medizinische Behandlungen und Unterkünfte bereitzustellen.

Freiwillige Helfer arbeiten oft am Limit, um die Vielzahl der Tiere zu betreuen. Tierschützer fordern deshalb mehr staatliche Unterstützung, um die Versorgung von ausgesetzten Tieren sicherzustellen. Zudem wird gefordert, dass Tierhalter stärker sensibilisiert werden, bevor sie sich für ein Haustier entscheiden, damit unüberlegte Anschaffungen vermieden werden können.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.